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AfD: Faeser-Behörde: Fußball-WM 2006 ist schuld an „Radikalisierung“!

Archivmeldung vom 06.07.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Es sind skandalöse Behauptungen einer Bildungsbehörde im Geschäftsbereich von Faesers Innenministerium: „Sind Poldi, Klinsi und Co. schuld am Rechtsruck in Deutschland?“, fragt die Bundeszentrale für politische Bildung in einem Video. Und gibt gleich die Antwort: „Steile These, aber da könnte schon was dran sein.“ Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung.

Weiter heißt es darin: "Das Zeigen von Flaggen und Schwarz-Rot-Gold-Fanartikeln während der Fußball-WM 2006 habe dazu beigetragen, dass knapp zehn Jahre später die islamkritische Pegida-Bewegung entstand. Pegida wiederum sei „erst der Anfang für die Radikalisierung der Rechten in Deutschland“ gewesen. Die plumpe Antifa-Botschaft der Feaser-Behörde: Patriotismus gleich Rechtsradikalismus.

Das Skandal-Video verdeutlicht einmal mehr, dass große Teile der vermeintlichen „Eliten“ ein Problem mit ihrem eigenen Land haben. Ein Wirtschaftsminister findet Vaterlandsliebe „zum Kotzen“, eine ehemalige Kanzlerin legt verächtlich eine Schwarz-Rot-Flagge aus der Hand. Jugendpolitiker aus dem linksgrünen Bereich bekennen sich zu Parolen wie „Nie wieder Deutschland“ oder „Deutschland muss sterben“. Auf der Basis einer solchen politisch-gesellschaftlichen Neurose geraten dann sogar harmlose Fußball-Flaggen unter Verdacht. Man kann es kaum übersehen: Wir brauchen mehr Selbstachtung und nationales Selbstbewusstsein. Dafür steht nur die AfD!

Zugleich zeigt der Vorgang aber auch, wie sehr das Bildungswesen in Deutschland ideologisiert und parteipolitisch instrumentalisiert wird. Die Bundeszentrale für politische Bildung wird inzwischen seit 24 Jahren vom SPD-Politiker Thomas Krüger geführt – und man merkt’s. Unter seiner Ägide und erst recht seit dem Amtsantritt seiner Parteikollegin Faeser als Innenministerin hat sich die Behörde zu einer Agitationsplattform für Massenmigration, Gender-Unfug und Klima-Kult entwickelt. Kein Wunder, dass 33 Prozent der Schüler laut einer aktuellen Bayer-Studie beklagen, dass sie ihre Meinung im Unterricht nicht mehr frei äußern können. Genau das will die AfD ändern: Unsere Schulen und Bildungsbehörden sollen Wissen vermitteln und keine Ideologie. Meinungsfreiheit muss respektiert werden – und selbstverständlich auch ein gesunder Patriotismus!"

Quelle: AfD Deutschland

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