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Deutsche Mitte – eine für Muslime wählbare Partei?

Archivmeldung vom 19.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Christoph Hörstel, Deutsche Mitte (DM)
Christoph Hörstel, Deutsche Mitte (DM)

Bild: Deutsche Mitte (DM)

Die Partei Deutsche Mitte (DM) veröffentlichte den folgenden Artikel auf ihrer Internetseite: "Mit Blick auf die ins Haus stehende Bundestagswahl 2017 möchte ich darauf aufmerksam machen, daß es eine neue Partei gibt, die wie keine andere von großen Teilen der Bevölkerung offenbar sehnlichst erwartet worden war und in wesentlichen Punkten auch mit den Wertvorstellungen der Muslime in überraschender Weise übereinstimmt.

Weiter schreibt die Deutsche Mitte (DM): "Die Kraft dieser Partei, die eigentlich mehr so etwas wie eine Bewegung ist, entspringt der ehrenwerten Haltung von Leuten, die es bislang abgelehnt hatten, sich einer politischen Partei anzuschließen, weil Politik in ihren Augen ein grundsätzlich schmutziges Geschäft voller Verlogenheit, Betrügereien und Korruption gewesen war. Sie davon überzeugt zu haben, daß Politik auch «anders geht», ist das Verdienst Christoph Hörstels, der als ehemaliger ARD Reporter in vielen Teilen der Welt Erfahrungen gesammelt und nach bestürzenden Einblicken in die Korruptheit und Fremdbestimmtheit der Führung dieses Hauses seinen Job als Redakteur gekündigt hatte.

In zahlreichen Ansprachen, Erklärungen und Interviews, die online (siehe unten die Linkliste) einmal genauer verfolgt zu werden verdienen, verdeutlicht er die Grundlagen dieser neuen Bewegung, die vor wenigen Tagen als politische Partei mit zur Zeit 3300 Mitgliedern offiziell zugelassen wurde.

Ausgangspunkt ist die Einsicht, daß viele Leute in Deutschland und auf der Welt die richtigen Absichten und Einsichten haben, daß diese aber bislang nicht zum Zuge kommen, weil die Politiker, die sie wählen, nur Erfüllungsgehilfen weltweiter Kartelle sind, von denen das Finanzkartell das wichtigste ist. Diese sorgen dafür, daß die unglaublich reichen Multimilliardäre immer noch reicher werden, die Bevölkerungen aller Staaten dieser Welt aber ärmer und ärmer.

Das Mittel, die fatale Entwicklung der Ausraubung der Menschen zu stoppen und umzukehren, sehen Christoph Hörstel und die Deutsche Mitte darin, daß man das System des Zins-und-Zinseszinses und die Eigenwerterschaffung durch die Banken beendet. Das hat, soweit ich sehe, nicht nur keine einzige andere der Parteien in ihrem Programm, alle folgen, auch die AfD oder die Linke in diesem Punkt, wie artige Lämmchen dem Mainstream, der geradewegs in den Untergang, in Finanzcrash und Weltkrieg führt.

Ähnlich Grundsätzliches wie in Fragen der Finanz hat die Deutsche Mitte auch auf anderen Feldern der Politik zu bieten, wie dem der Gesundheit oder des Militärs. Doch der entscheidende Punkt ist dabei neben neuen Inhalten – die Befreiung des Gesundheitsministeriums aus den Fängen der Pharma-Mafia oder die Lösung der Bundeswehr aus einer verbrecherisch gewordenen NATO beispielsweise – vor allem die Art und Weise der Bestimmtheit und Striktheit ihres klug ausgearbeiteten Programms.

Anders als bei allen anderen Parteien hat schon der Begriff des Parteiprogramms bei der Deutschen Mitte nämlich nicht den Sinn von etwas, das man sich mal so ausdenkt und worüber man bei Koalitionsverhandlungen noch extra verhandeln können würde, enthält es doch, geordnet nach Ministerien, genau das, was man punktgenau umsetzen will und in-shā allāh wird, sofern man beispielsweise innerhalb einer Koalition für ein Ministerium verantwortlich ist. Koalitionsverhandlungen sind da nicht nötig, weil die zu regelnden Dinge nach dem Prinzip “Parteiprogramm = Wahlprogramm = Regierungsprogramm”  (siehe genauer) vorher festgelegt sind.

Und Christoph Hörstel, der Bundesvorsitzende der Deutschen Mitte, ist ein kluger Mann, der mit Sachverstand und Herz die politischen Vorgänge in Deutschland und an Brennpunkten auch außerhalb mit Augenmaß und Mut zur Sprache bringt. Er erklärt, was die Geldschöpfer wirklich wollen, spricht über die gegen Europa gerichtete Migrationswaffe und wie Regierungen eigene Völker bedrohen.

Und er setzt sich, beispielsweise auf der QUDS DEMONSTRATION, Berlin, 23.6.2017 für eine Neuordnung Palästinas ein, wo alle in einem Staat unter Führung der Palästinenser leben. Und er beginnt seine Ansprache mit “As-salamu alaikum!“.

Oder er spricht über die Rolle des türkischen Ministerpräsidenten Erdogan und das Recht des türkischen Volkes, zu wählen, was es will, und die Rolle der Türkei im Spiel der USA.

Er erklärt weltpolitische Zusammenhänge unter den Stichworten « Energie- u. Weltpolitik, Finanz- u. Bankensystem, Rüstungsindustrie, Medien» und die Ziele und Wege des Widerstandes in Deutschland. Er gibt einem iranischen Journalisten ein entlarvendes (fernmündliches) Interview zu den Giftgasangriffen in Syrien und deutet die neue US-amerikanisch geführte ‘Liga gegen den Terror’ als Vorbereitung auf den dritten Weltkrieg. Er analysiert messerscharf, wie die USA  mit der Androhung der false flag Aktion einer Giftgasattacke, die Syrien in die Schuhe geschoben werden soll, Rußland und Syrien erpreßt, und spricht in ungewöhnlich klarer Weise über Terror und Krieg.

Hier sieht man, wie Christoph Hörstel auf der Eröffnung des 3. DM-Bundesparteitages Kassel 3.6.2017 die Partei zusammenschweißt. Hier, wie er auf dem Querdenker-Kongress 2016 zum Thema USA, NATO, EU viel Zustimmung findet.

Die Antwort auf die im Titel dieses Postings gestellte Frage, ob die Deutsche Mitte eine Partei ist, die auch von Muslimen gewählt werden kann, lautet: Ich kenne keine andere, die auch nur annähernd das Zeug dazu hätte, daß Muslime und Nicht-Muslime ihr in vergleichbarer Weise vertrauen und in der kommenden Bundestagswahl die Stimme geben könnten.

Wir Muslime sollten dabei behilflich sein und unseren Untergruppen und Vereinen erklären, daß diese Partei die einzige in Deutschland ist, die von Muslimen guten Gewissens gewählt werden kann.

Damit die Deutsche Mitte aber wirklich auf dem Wahlzettel erscheint, ist es nun notwendig, daß ihr eine bestimmte Zahl von Leuten durch Leistung einer Unterschrift das Vertrauen ausspricht. Es fehlen von den erforderlichen 27.687 Unterschriften noch 4.000.

Deshalb ladet bitte bei www.deutsche-mitte.de/uus das Formular eures Bundeslandes (wo ihr im Wahlregister geführt seid) herunter. Danach an das Meldeamt schicken, das euch im Wahlregister führt. Am besten mit adressiertem Freiumschlag, damit die beglaubigte Unterschrift direkt an die DM-Sammelstelle eures Bundeslandes weitergeschickt wird. Seht abschließend hier die Aufforderung Christoph Hörstels, das zu tun.

Hier der Link zu einer PDF-Datei des «Kurzprogramms» der Deutschen Mitte.

Quelle: Deutsche Mitte (DM)

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