Wenn die Facebook-Behörden Zuhause klingeln - Hexenjagd auf "Reichsbürger"
Archivmeldung vom 04.03.2017
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Freigeschaltet durch André OttRolf Janßen vom keltisch-druidische Orden schreibt in seinem aktuellen Bericht über die krassierende Hexenjagd auf sogenannt "Reichsbürger" wie folgt: "Aufgrund aktueller Ereignisse in Bayern senden wir Euch einen weiteren Rundbrief. Die Behörden in Bayern begeben sich derzeit auf eine Art „Hexenjagd“ und besuchen jeden, vom dem sie irgendwie vermuten, dass er sich in der sogenannten „Reichsbürger“ Bewegung befindet."
Weiter heißt es: "Ein „Reichsbürger“ ist ein Mensch, der der Ideologie der Nazi-Zeit sowie des Usurpators und Putschisten Adolf Hitler unterliegt und dieses Gedankengut in sich trägt oder gar verbreitet. Der Begriff des Reichsbürgers wurde von dem Usurpators und Putschisten Adolf Hitler erstmals in Wort und Schrift in dessen „Gesetzen“ z.B. Reichsbürgergesetz von 1935 verfasst.
Es stellt sich die Frage, ob ein Bediensteter (Dienstperson) des BUNDES, der sich als Beamter (Hoheitsträger) ausgibt und damit schon Amtsanmaßung begeht, einen Menschen als „Reichsbürger“ bezeichnen oder die Reichsbürgerzugehörigkeit latent unterstellen und ihn auf diese Weise in der Öffentlichkeit verunglimpfen und entehren darf?' Und das nur Aufgrund der Mitgliedschaft in einer Facebook Gruppe oder weil man den gelben Schein beantragt hat? Eine solche Entehrung, Verunglimpfung und Entwürdigung ist ein schwerwiegender Eingriff in die Persönlichkeitsrechte einer PERSON.
Die Menschen erwachen und stellen Fragen, die die Behörden nicht beantworten können bzw. wollen, weil u. a. dann die ganze Wahrheit an Licht kommen würde. Es ist wahrscheinlich sowieso nur noch eine Frage der Zeit, wann das passiert. Aus den USA kommt auch schon mächtig Gegenwind.
Was heißt das nun alles für uns? Erst einmal ruhig bleiben und weiter im Vertrauen bleiben. Es ist das übliche Mittel über Angst und Schikane die Menschen zum Umdenken zu bewegen. Aber wer geht schon zurück in die Lüge, wenn er die Wahrheit kennt?
Wichtig ist, dass Ihr Euch Eurer Rechte bewusst seid. Ihr seid zu keinerlei Auskunft verpflichtet. Am besten einfach Schweigen oder ihnen mitteilen, dass Eure Einstellung sie nichts angeht. Als Mitglieder einer religiösen Minderheit habt Ihr auch ein besonderes Schutzrecht, auf das Ihr Euch berufen könnt. Eine Diskussion mit Ihnen bringt nichts und liefert ihnen höchstens Argumente gegen Euch.
Sie können auch nur die Person angehen, denn der Mensch unterliegt nicht den Gesetzen. Diese Person wurde künstlich durch die Geburtsurkunde geschaffen und Ihr solltet sie nicht mit Euch gleichsetzen. Sobald Ihr Euch mit dieser Person identifiziert, übernehmt Ihr die Verantwortung für diese Person. Damit hat das System dann Zugang zu Euch. In unserer KDG-Facebook-Gruppe wurde dazu auch ein guter Beitrag geschrieben, wie Politiker dieses Wissen um die Person für sich nutzen.
Solltet Ihr also mal „Besuch“ bekommen, müsst Ihr sie nicht aufklären. Auch diese Menschen haben ihre eigene Selbstverantwortung. Vielen dieser „Beamten“ ist die Lage auch bekannt und sie ergeben sich nur dem Druck ihrer Vorgesetzten, weil sie ebenfalls Familie haben, für die sie sorgen wollen. Aber es ist ihre Entscheidung, für wen sie arbeiten und was sie tun und es ist nicht an uns darüber zu urteilen oder sie zu belehren, denn auch sie tragen ihre Verantwortung und die Konsequenzen für ihr Handeln, und das nicht nur im gesetzlichen Sinne, so wie wir alle. Denkt bitte in solchen Situationen immer daran, dass Ihr sie auch menschlich behandelt, so wie Ihr auch von ihnen behandelt werden wollt. Nur der friedliche Weg führt zum Ziel!
Die Arbeit mit der Angst ist ein gängiges Mittel und deren einziger Zugang zu uns. Dieses Tor öffnen wir durch die Ängste und das wissen sie. Wir haben das schon mehrmals erwähnt. Wir müssen uns einfach wieder erinnern, wer und was wir sind. Wir sind geistige Wesenheiten, die in einem Körper leben und nicht umgekehrt. Diese geistige, göttliche Essenz in uns ist nicht verletzbar oder angreifbar, denn sie ist vollkommen. Nur unser Ego ist verletzbar. Man hat uns im Laufe der Geschichte auf das Außen fokussiert. Wir sollen im Außen die Sicherheit und andere Dinge suchen und bekommen. DAS GIBT ES ABER NICHT!
Unsere „Sicherheit“, unser Vertrauen kann nur von innen von uns selber kommen. Dazu müssen wir erst einmal wieder begreifen, was und wer wir sind, auch im persönlichen Bereich. Wo sind meine Vorlieben? Was macht mich aus? Wo sind meine Stärken? Warum habe ich diese und jene Angst und wo kommt dieses Verhalten her? Gehört es wirklich zu mir oder habe ich es angenommen?
Wissen wir einmal, wo unsere Schwächen sind, und wie wir an unsere Ängste gekommen sind, ist ein Großteil des Weges schon gegangen. Wir haben die Möglichkeit unsere Verhaltensmuster rechtzeitig zu erkennen und abzustellen. Das macht uns stärker und bewusster und wir kommen unserer eigenen Wahrheit immer näher. Wir erlangen dann automatisch wieder Zugang zu unseren Kräften und erkennen das alles hier als ein großes Schauspiel und Lernfeld.
Bleibt also bei Euch, und wisst, dass nur Euer Ego angreifbar ist und auch nur dann, wenn Ihr es zulasst. Nur wir selber haben es im Griff unser Leben in die Hand zu nehmen und die Fremdbestimmung außen vor zu lassen. Lasst uns also mit natürlichem Selbstvertrauen in die spannende Zukunft gehen und seid dankbar für jede „Übung“, die Euch ein Stück näher zu Euch selber führt."
Quelle: Keltisch-Druidischer Orden von Rolf Janßen