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Gesinnungsterror: Grüne und SPD fordern Auftrittsverbot für Xavier Naidoo

Archivmeldung vom 13.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Xavier Naidoo (2017)
Xavier Naidoo (2017)

Bild: Eigenes Werk /OTT

"Als Gratmesser, wie es um Rede- und Meinungsfreiheit „im freiesten Deutschland, das es jemals gab“ bestellt ist, kann derzeit der Umgang mit dem Sänger Xavier Naidoo durchaus herhalten. Denn Naidoo erfährt im Moment, was es heißt, negative Auswüchse einer völlig verfehlten und als gescheitert zu betrachtenden Migrationspolitik zu beleuchten. Selbst als Künstler in einem Song." Dies berichtet das Magazin "Unser Mitteleuropa".

Weiter berichtet das Magazin: "Naidoo, der selbst von Einwanderern abstammt, ist wohl der letzte, dem man „Fremdenfeindlichkeit“ oder „Rassismus“ vorwerfen kann.

Sein „Fehler“: Er wusste wohl nicht, dass auch der kriminelle Migrant für linke Kreise ein gebenedeiter Ehrengast im Land ist. Und offensichtlich erwünscht – anders ist es nicht zu erklären, dass man sich von kriminellen Asylbetrügern pausenlos veräppeln lässt, anstatt solche Figuren rasch loszuwerden.

Nach RTL-Rauswurf jetzt Auftrittsverbot?

Bekanntlich hatte der TV-Sender RTL den Sänger aus der Jury der Sendung „Deutschland sucht den Superstar” (DSDS) geworfen, nachdem ein Video erschienen war, in dem Naidoo ein Lied mit folgendem Textinhalt singt, in denen er ausschließlich gegen die allgegenwärtige Migrantengewalt im westlichen Europa auftritt: „Ich hab’ fast alle Menschen lieb, aber was, wenn fast jeden Tag ein Mord geschieht, bei dem der Gast dem Gastgeber ein Leben stiehlt, dann muss ich harte Worte wählen. Denn keiner darf meine Leute quälen.“

Und diese Zeilen waren offensichtlich zuviel des Guten für Gutmenschen aller Schattierungen. Eine Klarstellung des Künstlers nützte da ebenfalls wenig. Naidoo auf Facebook dazu: „Ich setze mich seit Jahren aus tiefster Überzeugung gegen Ausgrenzung und Rassenhass ein. Liebe und Respekt sind der einzige Weg für ein gesellschaftliches Miteinander“

Aus linker Sicht gehört der Sänger daraufhin jetzt mit einem Auftrittsverbot belegt – und daran wird schon „gearbeitet“. Naidoo soll am 15. August beim Open-Air-Festival in Ladenburg (Baden-Württemberg) auftreten. Grüne und SPD im Gemeinderat wollen das verhindern. Sehr „tolerant“ diese „Demokraten“. Genauso wie einst Erich Honecker, der Udo Lindenberg in der DDR nicht auftreten ließ."

Quelle: Unser Mitteleuropa


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