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Katrin Ebner-Steiner / Franz Schmid: 326.512 Menschen sind in Bayern ohne Job

Freigeschaltet am 03.03.2025 um 17:55 durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Die Arbeitslosenquote in Bayern verharrt auf hohem Niveau: Im Februar waren 326.512 Menschen arbeitslos. Das teilte die Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit heute in Nürnberg mit. Damit liegt die Arbeitslosenquote im Freistaat wie schon im Januar bei 4,2 Prozent. Im Februar vergangenen Jahres waren noch 32.362 Menschen weniger ohne Job.

Die Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag, Katrin Ebner-Steiner, erklärt dazu Folgendes: „Die Deindustrialisierung Bayerns durch die Söder-Regierung schreitet voran. Die Zahl der Arbeitslosen im Freistaat ist deutlich höher als vor einem Jahr. Dies ist kein Wunder, denn immer mehr Unternehmen werden insolvent oder verlagern ihre Produktion ins Ausland. 

Bayern ist mit seinen Steuern- und Abgabenlasten sowie den hohen Energiepreisen nicht wettbewerbsfähig. Auch viele hochqualifizierte Bürger verlassen den Freistaat, um in einem leistungsorientierten Land ihr Glück zu suchen. Von der CSU, die im Bund eine Koalition mit der SPD anstrebt, ist keine Verbesserung der Lage zu erwarten.

Nur die AfD wird die Deindustrialisierung beenden, indem wir die Energiewende abwickeln. Wir senken die Steuern, heben die CO2-Bepreisung auf und schaffen alle sinnlosen bürokratischen Vorschriften ab.“

Franz Schmidt fügt als arbeitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion hinzu: „Überall werden Fachkräfte gesucht. Aber es lohnt sich für viele Menschen nicht mehr zu arbeiten. Das Bürgergeld lähmt den Arbeitswillen und wirkt als Magnet auf unqualifizierte Menschen in aller Welt. Die meisten Migranten aus Afrika oder dem Orient sind auf unserem Arbeitsmarkt allerdings nicht vermittelbar. Einwanderung findet überwiegend in die Arbeitslosigkeit statt. Weder die Staatsregierung noch eine schwarz-rote Bundesregierung werden daran etwas ändern. 

Eine Wende gibt es nur mit der AfD. Wir werden strenge Kriterien anhand unseres Bedarfs aufstellen: Fleißige Menschen sind in Bayern willkommen. Aber illegale Migranten, die auf Kosten der Steuerzahler hier leben wollen, müssen unser Land verlassen.“

Quelle: AfD Bayern

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