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Online-Stars engagieren sich für das Generationen-Manifest

Archivmeldung vom 28.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
DAS GENERATIONEN-MANIFEST
DAS GENERATIONEN-MANIFEST

Wer ab heute auf YouTube klickt, kann dort sein schwarz-rot-goldenes Wunder erleben. Denn die Generation YouTube und ihre bekanntesten Stars, haben sich dem "Generationen-Manifest" angeschlossen und wollen damit gemeinsam mit ihrer Community ein deutliches Signal an die Politik senden. In Ihren Kanälen richten sich Online-Video-Stars wie LeFloid, Y-Titty, Lord Abbadon (Mitinitiator der überaus erfolgreichen ACTA Petition) gezielt an "Noch nicht"-, Erst- und Zweitwähler und rufen zur Unterzeichnung des Generationen-Manifests auf. Schon in den ersten Stunden wurden damit knapp 10.000 neue Stimmen gesammelt.

Manifest-Initiatorin Claudia Langer: "Wir sind froh diese Sprecher der jungen Generation für das Manifest gewonnen zu haben. Youtube wird zur "Misch-Dich-Ein" Plattform und die Jugend diskutiert endlich selbst über ihre Zukunft. Das ist ein eindeutiges Zeichen an die Politik, dass sie die Zukunft der kommenden Generationen endlich als ultima ratio in ihr politisches Handeln einfließen lassen muss."

Auch der Facebook-Auftritt des Generationen-Manifests kann seitdem nahezu eine Verdopplung seiner Likes verbuchen. In Kommentaren und Nachrichten schließt sich die Jugend den Warnungen und Forderungen des Manifests an. Viele Unterzeichner haben von sich aus ihre Unterstützung für die Verbreitung und Durchsetzung des Manifests angeboten und die virale Verbreitung steigt konstant an.

Claudia Langer: "Ich bin überglücklich, dass wir über die neuen Medien jetzt auch all die erreichen, für die wir das Generationen-Manifest machen."

News-Vlogger LeFloid: "Ich unterstütze die Idee hinter dem Generationen-Manifest. Es geht mir nicht darum, dass die Aktion von irgendwelchen prominenten Namen unterstützt wird. Es sind viele tolle Punkte dabei, über die man in meinem Alter nachdenkt und über die auch noch jüngere Leute nachdenken sollten. Wenn sich nur ein, zwei Politiker davon in die Pflicht genommen fühlen, dann sind das ein oder zwei Politiker mehr als vorher, die im Sinne meiner Generation handeln und anfangen, an Übermorgen zu denken." Zusammengenommen erreichen die YouTuber über Mediakraft Networks rund zehn Millionen einzelne Zuschauer.

Mediakraft Networks unterstützt die Aktion und wird die Botschaft des Generationen-Manifest gemeinsam mit seinen Stars auf YouTube verbreiten. "Schon bei den Acta-Protesten, die dank der Mobilisierung der YouTuber zur Massenbewegung wurden, hat die junge Generation gezeigt, dass ihr Politik nicht egal ist", sagt Christoph Krachten, COO bei Mediakraft Networks und ergänzt: "Was auf YouTube passiert, hat für Millionen Jugendliche in Deutschland hohe Relevanz. Das Generationen-Manifest spricht unabhängig von Parteipolitik viele wichtige Probleme unserer Zeit an, die insbesondere auch junge Menschen angehen. Gerade deshalb freuen wir uns, dass wir einen Beitrag dazu leisten können, dass es von möglichst vielen Menschen wahrgenommen wird.

LeFloids Aufruf zum Generationen-Manifest

Es starten täglich neue Youtube Kanäle ihren Aufruf.

Mehr zum Generationen-Manifest http://unterzeichnen.generationenmanifest.de/

Über das Generationen-Manifest

Das Generationen-Manifest ist eine Initiative der Utopia-Gründerin Claudia Langer und des ehemaligen Präsidenten des Wuppertalinstituts Prof. Peter Hennicke. Es wurde gemeinsam mit der Vordenkerin Prof. Gesine Schwan, dem Bankvorstand Thomas Jorberg und dem stv. Vorsitzenden des WBGU Prof. Dirk Messner, entwickelt und von insgesamt 28 Erstunterzeichnern (von Marius Müller Westernhagen bis Ernst Ulrich von Weizsäcker) unterstützt. In zehn Warnungen vor der aktuellen politischen Lage und zehn Forderungen an die Politik plädiert es für eine generationengerechte Politik in Deutschland und der Welt.

Quelle: Utopia Stiftung (ots)

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