AfD: Die irren Forderungen der Ampel-Beauftragten Ataman: Sie verachten unser Land!
Sie hat kein Problem mit der Beleidigung deutscher Bürger als „Kartoffeln“ und ist dennoch „Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung“: Die Journalistin Ferda Ataman steht beispielhaft für die Deutschland-Verachtung der Ampel-Regierung. Bei der Vorstellung ihres Jahresberichts am Dienstag versuchte Ataman gar nicht erst, ihre Gesinnung zu verbergen. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung.
Weiter heißt es darin: "Stattdessen stellte sie Forderungen, die man nur als Schlag ins Gesicht derer bezeichnen kann, die den Karren in Deutschland ziehen. Ataman will, dass auch ausländische Bürgergeld-Empfänger schneller eingebürgert werden. Man müsse auch diesen Menschen „die vollen bürgerlichen Teilhaberechte“ gewähren.
Dass die Jobcenter auf ihren Internetseiten den Bürgergeld-Bezug regelrecht anpreisen und als Weg in ein sorgenvolles Leben beschreiben, passt ins Bild: Die früh aufstehenden und hart arbeitenden Menschen in unserem Land werden bestraft und verhöhnt.
Ataman hat ganz andere Sorgen: Sie fordert noch mehr Meldestellen für das von ihr eingerichtete Förderprogramm gegen Diskriminierung. Die Organisation „respekt*land“ wird jährlich mit rund fünf Millionen Euro Steuergeld finanziert und kooperiert mit obskuren Initiativen wie „Trans*Support – Fachstelle für *trans Beratung und Bildung“.
Ataman ist es auch, die ein Fitness-Studio für Frauen mit einer Geldbuße von 1.000 Euro bestrafen will, weil die Betreiber sich weigerten, eine sogenannte „Trans-Frau“ in ihre Dusche zu lassen. Man könnte endlos fortfahren mit Skandalen und geballtem regierungsfinanziertem Schwachsinn aus dem Verantwortungsbereich Atamans.
Wir werden diesen Versorgungssumpf trockenlegen und das Geld für „Anti-Diskriminierungs-Beauftragte“ einsparen. Dieses Geld sollte besser für Abschiebungs-Initiativen und geschützte Grenzen eingesetzt werden!"
Quelle: AfD Deutschland