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Kampagne gescheitert: Riesiger Rückhalt für Aiwanger in der Bevölkerung

Archivmeldung vom 06.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Hubert Aiwanger (2023)
Hubert Aiwanger (2023)

Foto: Michael Lucan
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Wie sehr sich das Polit- und Medienestablishment mit seiner Hexenjagd auf Bayerns Freie-Wähler-Chef und Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger in der „Flugblatt-Affäre“ ins Abseits geschossen haben, beweist dessen spürbarer Rückhalt in der Bevölkerung. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der RTL-/n-tv-Redaktionen unterstützen 58 Prozent der Deutschen den Amtsverbleib des bayerischen Wirtschaftsministers. Nur 34 Prozent hätten seine Entlassung durch Ministerpräsident Markus Söder befürwortet. In Bayern fiel das Stimmungsbild noch deutlicher aus: Hier waren drei von vier Bürgern froh über Aiwangers Verbleib.

Der Rückhalt für Aiwanger ist bei Wählern der CSU (92 Prozent), der AfD (86 Prozent), der CDU (77 Prozent) und der FDP (72 Prozent) besonders groß. Wenig überraschend, hätten Anhänger von SPD (65 Prozent) und Grünen (71 Prozent) mit großer Mehrheit Aiwangers Entlassung begrüßt. In Bayern unterstützten sogar 72 Prozent der Befragten das Festhalten Söders an Aiwanger. Nur 23 Prozent sprachen sich für eine Entlassung aus.

„Süddeutsche Zeitung“ konnte Aiwanger nicht zu Fall bringen

Damit kann man die unsägliche  Schmutzkübel-Kampagne, die die „Süddeutsche Zeitung“ vorletztes Wochenende ins Rollen gebracht hatte, um die Freien Wähler aus der bayerischen Landesregierung zu drängen und vermutlich den Weg für eine Koalition mit den Grünen frei zu machen, als kolossal gescheitert ansehen.

Da die Umfrage vom SPD-nahen Forsa-Institut für die äußerst Grünen-freundlichen Sender RTL und n-tv erstellt wurde, darf man getrost unterstellen, dass die 58 Prozent bundesweiter Zustimmung für Aiwanger noch sehr niedrig gegriffen sind. Zu offensichtlich war die brutale und haltlose Hetzkampagne, mit der wieder einmal ein unliebsamer politischer Gegner weggemobbt werden sollte.

Wird Aiwanger zum neuen bayerischen Volkstribun?

Aiwanger wird mittlerweile bei jedem Wahlkampf- und Bierzelt-Auftritt frenetisch gefeiert, während die blassen Kandidaten von Grünen und SPD ihre heile Not haben, ihre Zelte auch nur annähernd zu füllen. Bei Veranstaltungen der  Grünen-Spitzenkandidatin Katharina Schulze wird inzwischen sogar ausdrücklich das Mitführen von Trillerpfeifen, Hupen und ähnlichen Gegenständen untersagt – offiziell aus gesundheitlichen Gründen, in Wahrheit aber deshalb, weil sie zuletzt so massiv ausgepfiffen wurde, dass sie kaum noch zu Wort kam. Dem völlig chancenlosen SPD-Spitzenkandidaten Florian von Brunn hat die Aiwanger-Kampagne nicht das Geringste gebracht – außer vielleicht noch größere Unbeliebtheit. Von Brunn hatte Aiwanger bereits massiv angegriffen,  weil er AUF1 ein Interview gegeben hatte.

Hat Söder aus Angst vor der AfD Aiwanger gehalten?

Es war wohl auch dieser Druck aus dem Volk, der den gnadenlosen Opportunisten Söder dazu zwang, an Aiwanger festzuhalten. Wahrscheinlich hätte er nichts lieber getan, als sich des eigenwilligen bürgerlichen Konkurrenten zu entledigen.

Dies wäre jedoch auch für die CSU zu einem Desaster geworden, deren Glanzzeiten in Bayern, auch und gerade durch Söders ewigen Schlingerkurs, vorbei sind. Jede Stimme, die die Freien Wähler durch einen Sturz Aiwangers verloren hätten, wäre ganz sicher nicht an die CSU und schon gar nicht an Grüne oder SPD gegangen – sondern direkt zur AfD.

Sehen Sie hier einen Beitrag aus den Nachrichten AUF1: Bayern: „Fall Aiwanger“ unterstreicht schwindende Macht der System-Medien

„Bitte abwählen, dieser Mann darf Bayern nie mehr vertreten“, twitterte gestern die „Tagesschau“-Korrespondentin Christiane Meier. Doch die Menschen scheinen sich immer weniger das Denken von den Systemmedien vorschreiben lassen zu wollen. Diesen Eindruck konnte man auch bei Aiwangers Auftritt im niederbayerischen Abensberg gewinnen."

Quelle: AUF1.info

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