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Klima-Größenwahn: In Deutschland entsteht das höchste Windrad der Welt

Archivmeldung vom 28.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Flickr, Freepik / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: Flickr, Freepik / AUF1 / Eigenes Werk

In Brandenburg soll das größte Windrad der Welt mit einer Höhe von 365 Metern entstehen. In dieser Höhe sei angeblich permanenter starker Wind gewährleistet. Das Riesenwindrad wird damit das zweithöchste Bauwerk in Deutschland sein. Laut der Betreiberfirma soll der Ertrag bei einer Radnabenhöhe von 300 Metern mehr als doppelt so hoch sein wie der einer Windkraftanlage in bisherigen Höhen. Dies berichtet das Portal: "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Das Projekt soll nur der Auftakt zu weiteren solcher Großbauten sein: Es seien mehr als 4.000 solcher Anlagen im ganzen Land möglich.

Flächenversiegelung durch Windparks

Kritiker monieren, dass damit die Flächenversiegelung und Landschaftsverbauung allerdings völlig neue Dimensionen annehmen würde. Zudem bezweifeln sie, dass durch den massenhaften Ausbau der Windkraft die sogenannte Energiewende gerettet werden kann. Wahrscheinlicher sei, dass die ökologischen Schäden durch derartige Mammutprojekte den behaupteten Nutzen deutlich überwiegen.

Trotz der völligen Sinnlosigkeit der „Energiewende“ werden nun also auch noch die größten Windräder der Welt im Klimaparadies Deutschland errichtet. In Zukunft sollen bestehende Parks mit rund doppelt so hohen „Höhenwindanlagen“ überbaut und eine zweite Lage von Rotoren über die erste gelegt werden. 

Vogel- und Insektenschredder, rieseige Müllberge 

Interessant ist, dass das Riesenwindrad die buchstäblich einzige „Höchstleistung“ ist, die Deutschland seit langem vorzuweisen hat. Das Land befindet sich nämlich in jeder Hinsicht in einer Abwärtsspirale:  Ob in Wirtschaft, Politik, Kultur oder Sport - überall wird es nach unten durchgereicht und ist längst wieder zum „kranken Mann Europas“ geworden.

Dem deutschen Größenwahn tut dies jedoch keinen Abbruch. Bislang ist das Land bereits mit 30.000 Windkraftanlagen verschandelt. Sie sind teuer, kosten zahllose Tiere das Leben  und hinterlassen gigantische Müllberge, unter anderem durch Rotorblätter, die nicht recycelt werden können. Den deutschen Energiebedarf können sie nicht einmal ansatzweise decken, weil sie völlig vom Wind abhängig sind, der sich nach wie vor nicht den Vorgaben der Grünen beugt.

Dürren durch Windkraft-Anlagen

Schlimmer noch: Durch den Effekt des sogenannten „Terrestrial Stillings” nehmen sie sich auch noch gegenseitig den Wind weg. Die von den Rotoren verbrauchte Windenergie fehlt bei der Entstehung von Regenwolken. Dadurch wird das Klima negativ beeinflusst, die Gefahren von Dürren und Temperaturanstiegen steigen massiv.

Das Windaufkommen ist zudem essenziell für unzählige ökologische Prozesse. Dies alles interessiert die selbsternannten Klimaretter natürlich nicht. Blindwütig wird am einmal eingeschlagenen Weg festgehalten, mit unabsehbaren Risiken.

Grüner Umweltschutz: Keine Umweltschutzprüfungen

In Nordrhein-Westfalen hat die gründominierte Landespolitik gerade die eigentlich den Bürger versprochene Mindestabstandsgrenze von 1.000 Metern von Wohngebieten zum nächsten Windrad gekippt. Und Wirtschaftsminister Robert Habeck hat sogar jegliche Arten- und Umweltschutzprüfung für Windräder per Notverordnung ausgesetzt, damit der Bau noch schneller vorangehen kann.

Doch auch im Solarbereich ist man auf fragwürdige „Rekorde“ aus: 2021 wurde in Werneuchen - ebenfalls in Brandenburg - bereits der größte Solarpark Deutschlands in Betrieb genommen - obwohl Sonnenenergie in diesen Breiten ebenso unzuverlässig ist wie der Wind. 

Als Fazit bleibt festzuhalten, dass in Deutschland vieles größer, aber nicht sinnvoller wird. Es vollzieht sich hier ein neuer „Turmbau zu Babel” der Klimafanatiker - der absehbar genau so enden wird wie sein biblisches Vorbild."

Quelle: AUF1.info

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