AfD-Triumph über Antifa: “Zuerst nehmen wir uns die Straße, dann ihre Fahne”
Archivmeldung vom 13.10.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićEines kann man seit dem Austritt Jörg Meuthens aus der AfD nicht behaupten: Dass die Partei ihre Relevanz verloren hätte. Ganz im Gegenteil, die Partei konnte in den Umfragen sogar ordentlich zulegen. Nach einer erschöpfenden Periode des Streits und der inneren Zerrissenheit befindet sich die Partei wieder auf dem Weg der Genesung. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Mit der Großdemonstration in Berlin am 8. Oktober bot die Partei einen spektakulären ersten Höhepunkt ihrer „Unser Land zuerst“ Kampagne.
Antifa-Fahne bei Demo ergattert
Besonders die Parteijugendorganisation „Junge Alternative“ brachte einen frischen motivierten und vor allem kämpferischen – aber selbstredend friedlichen – Wind in die Demonstration. So lieferte man ein starkes und optisch ansprechendes Gesamtbild ab und man brachte mehr als 10.000 Demonstranten dafür auf die Straße. Trotz Antifa-Gewalt, trotz Medien-Bashing und allen weiteren „Gegenmaßnahmen“ bleibt die Partei fester Bestandteil der Opposition in Deutschland.
Und die Straße bleibt fest in der Hand der Systemkritiker. Die gesammelten “Gegendemonstrationen” waren ein kleiner, verstreuter Haufen im Vergleich zu jenen unzähligen mutigen Bürgern, die mit der AfD gegen die Selbstmord-Sanktionen und die von den Eliten befeuerte Massenverarmung auf die Straße gingen. Im Umfeld der Demo gelang der JA Brandenburg dabei ein besonderer Coup: Sie konnten der Antifa ihre Fahne entwenden. Folgt man dem Ehren-Kodex, der etwa unter Fußball-Fanklubs existiert, müsste sich die Antifa nun schamerfüllt und freiwillig selbst auflösen.
Eine Partei unter Dauerbeschuss
Seit ihren Anfängen wurde die „Alternative für Deutschland“ politisch und medial bekämpft. Spätestens dann, als man im Mainstream merkte, dass die Partei keine parlamentarische Eintagsfliege ist sondern ein Ausdruck ernsthaften Protestes und Widerstand gegen das herrschende Narrativ ist, wurde die Partei mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpft.
Aus allen Richtungen hatte und hat die Partei nach wie vor viele Schläge wegzustecken. Halb totgeprügelte Parteikollegen wie Frank Magnitz, Morddrohungen, Sachbeschädigungen von Privatwohnungen, Brandanschlägen, permanente Angriffe auf Wahlstände etc… Dazu die mediale Berichterstattung, welche die Partei entweder vollkommen dämonisiert oder einfach gänzlich ignoriert.
Die Systempresse-Schmierfinken verurteilen den Antifa-Terror nicht, sondern glorifizieren ihn sogar noch…: (Link)
Der Kurs der Anbiederung war ein Desaster
Der ehemalige Parteivorsitzende Jörg Meuthen versuchte die Partei auf einen gemäßigten Kurs zu bringen, welcher sich bemühte an die Mainstream-Medien anzupassen um die Stigmata endlich los zu werden und in den Riege der Altparteien aufgenommen zu werden. Mit harter Hand und dubiosen Methoden bekämpfte er Parteikollegen und auch die eigene Jugendorganisation.
Seine Amtszeit war von internen Streitigkeiten und Uneinigkeit geprägt, eine innerliche Zerreißprobe, welche die AfD aber überstand. Mit dem Austritt Meuthens aus der AfD endeten die Streitigkeiten zwischen den Lagern zwar nicht, aber der Kampf der Parteiführung gegen die eigene Basis fand ein ersehntes Ende. Seit einigen Monaten bekämpfen die Parteiströmungen einander nicht mehr, sondern reichen sich im Kampf gegen das System die Hand.
Der neue Kurs der Patrioten
Aktuell erlebt die AfD einen Aufschwung und das bundesweit. Aufgrund der irrationalen Politik der Bundesregierung und ihren Konsequenzen für jeden, der für viele Wähler nun immer deutlicher werdenden Redundanz der FDP, die unter Merkel bereits vollendete Domestizierung der CDU, den seit Jahrzehnten unaufhaltsam scheinenden politischen- und und gesellschaftlichen Linksdrift…
Das Potential der Partei ist groß und die Themen, auf welche die Partei setzen kann vermehren sich exponentiell. Das System verhehlte seine Hoffnung nie, dass die Partei sich mit dem Austritt Meuthens selbst zerlegen würde. Dies hat sich nicht bewahrheitet: Das Gegenteil ist der Fall. Das beweisen die aktuellen Umfragen. Der neue, mutigere patriotische Kurs kommt bei Volk und Parteibasis an.
Insbesondere in den “neuen Bundesländern” ist der Zuspruch sogar noch größer – teilweise liegt man in Umfragen auf dem ersten Platz:
Opposition ist lebensgefährlich
Wie tief die linksextremen Netzwerke in der Bundesrepublik verankert sind kommt mehr und mehr ans Tageslicht. Mit der derzeitigen Ampel-Regierung sind sie sogar bis in die höchsten Regierungskreise gekommen. So schrieb Innenministerin Nancy Faeser (SPD) einst für das “Antifa”-Magazin. Unter dem rot-grün-gelben Gruselkabinett werden Antifa-Kreise (und somit auch deren Gewalt) mit noch mehr Geld vom Steuerzahler subventioniert.
Lina E. und die sich um sie scharenden Gewalttäter sind damit wohl das bekannteste Beispiel der jüngsten Zeit. Die Gruppe war dafür bekannt, dass sie ihre Opfer mit Hämmern niederschlug, auch vor schwangeren Frauen machten sie da nicht halt. Auch Kontakte zur Partei „Die Linke“ wurden offenkundig, die sächsische Landtagsabgeordnete Juliane Nagel nahm federführend an einer “Solidaritäts-Demo” für die mutmaßliche Antifa-Gewalttäterin teil.
Die Angriffe auf AfD-Mitglieder sind absolut keine Seltenheit: Offiziellen Statistiken zufolge sind ihre Vertreter weitaus häufiger politischer Gewalt ausgesetzt als jedes andere Lager. Doch das ist ein Risiko, welches die Mitglieder bereit sind zu tragen, um Politik für ihr Land und ihr Volk zu machen.
Ein Bespiel ist der nächtliche Angriff auf das Haus von
Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel. Wochenblick berichtet ausführlich
über diesen Fall: (Link)
AfD nur noch mit Verbot aufzuhalten
Die Opposition wird dem System zu erfolgreich: Nun wollen SPD und Linke die AfD verbieten. Da die Partei ja bereits vom politisch instrumentalisierten „Verfassungsschutz“ beobachtet wird, da könne man sie gleich ganz verbieten. Wetterte die die Erfurter Landtagsabgeordnete der SPD Dorothea “Dorle” Marx und bekam gleich Unterstützung von Genossin Katharina König-Preuss, einer Thüringer Linken-Politikerin, welche gerne selbst in Antifa-Kreisen verkehrt. Detail am Rande: Marx ist selbst Mitglied der “Kontrollinstanz über den Verfassungsschutz”. Eine Hand wäscht die andere….
Natürlich: Jetzt wo die AfD Aufwind erfährt und als einzige parlamentarische Opposition für das eigene Volk eintritt, während die Machthaber nicht mehr als arrogante und zynische Phrasen für die geschröpften Bürger übrig haben, will man diese Partei nun verbieten lassen, weil man ihr über die Jahre nicht anders beikommen konnte. Aber auch dieser Versuch wird scheitern, denn selbst wenn sie es schaffen sollten die Partei zu verbieten, werden die Demonstrationen nicht aufhören, und werden die Straßen nur weiter mit ihrer Politik füllen. Das schleichende Ende des Systems ist eingeläutet und lässt sich nicht mehr aufhalten: Diesen Etappensieg hat die Opposition bereits errungen.
So wird #Gewaltenteilung ausgehebelt: #SPD-Politikerin Marx, die hier das #AfDVerbot fordert, sitzt gleichzeitig in der Scheinkontrollinstanz für den #Verfassungsschutz in #Thueringen, der die AfD und ihre Mitglieder verfolgt & bespitzelt.
— Stefan Möller (@MoellerAfD) October 11, 2022
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Quelle: Wochenblick