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Deutsche Mitte (DM): Die Saat der Kartelle geht auf: Hass und Unwissen blühen in Deutschland. CSU dabei? – DM NICHT!

Archivmeldung vom 21.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Moschee
Moschee

Bild: Deutsche Mitte (DM)

Christoph Hörstel von der Deutschen Mitte (DM) äußert sich zum Thema "Ethik", so: "Immer wieder zwingen mich die Ereignisse*, unmissverständlich festzuhalten, wie ethische Politik in Fragen der Zuwandererwelle geht, gehen MUSS: alternativlos, Frau Merkel. Ethische Politik heißt, ethisches Denken in ethisches Handeln und damit in für alle Menschen angemessene und heilsame Entscheidungen und Umsetzungen münden zu lassen."

Hörstel weiter: "Wir wenden uns gegen eine Schurkenpolitik der globalen Kartelle und ihrer willfährigen Regierungen und Politikaster, die weltweit Staaten zu destabilisieren versucht. Teil dieser kriminellen Machenschaften, die ja traditionell vor allem auf dem Gebiet der Finanzen und der militärischen Auseinandersetzungen greifen, sind große Wanderungsbewegungen, von der klugen US-Professorin Kelly M. Greenhill auf bestens belegter Grundlage als „Migrationswaffe“ bezeichnet.

Wenn nun, auch durch die multikriminelle Politik unter komplicenhafter Mitwirkung der Bundesregierung und nach jahrelanger Vorbereitung unter Beteiligung von Geheimdienste und Medien*, (un)heimlicher Absprachen und verdeckter Aktionen aller Art bis hin zur Streichung von Unterstützungsgeldern für krisengebietsnahe Auffang-Lager, schließlich eine Millionenzahl von Zuwanderern und Flüchtlingen hier bei uns in Deutschland und Europa eintrifft, dann werden wir sie hier bei uns liebevoll empfangen – und unser allererstes Augenmerk darauf legen, in ihren Heimatländern so rasch wie möglich Frieden, Sicherheit und angemessene Versorgung zu erreichen. Die Menschen sind für Korruption und Verwerflichkeit bestimmter Machtzirkel nicht haftbar zu machen, sie sind Verschiebemassen, Schachfiguren, Opfer.

Parallel werden die heimatnahen Erstauffanglager zusammen mit der UNO wieder in Gang gebracht UND, nicht zuletzt, die politische Situation rasch und dauerhaft so geklärt, dass Rückkehr und Aufbau möglich werden. Der letzte Schritt wird sein, mit unseren europäischen Partnern und Freunden Grenzschließungen zu organisieren. Dabei halten wir uns nicht an irgendwelche möglichen oder unmöglichen Machtgelüste unserer Nato-Partner oder Washingtoner Nebenverabredungen, sondern gehen ethisch mit allen Gesprächspartnern um. Diese Strategie ist erstaunlich erfolgreich. Die Deutsche Mitte hat sich öffentlich verpflichtet, die illegale Einwandererwelle zurückzudrehen. Das ist bindend. Lügen und leere Versprechungen überlassen wir den Altparteien.

Die CSU hat auf ihrem jüngsten Parteitag ein höchst bedauerliches Papier zum sogenannten „Politischen Islam“ beschlossen. Besonders bedauerlich in dieser grotesken Ansammlung interkultureller Ignoranz ist die Begriffswahl. Schließlich sind die weitaus meisten Menschen politisch aktiv, das ist für Demokraten erfreulich – und so sind wir nicht verwundert, wenn der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Bedford-Strohm, in seinem jüngsten Interview die politische Einmischung der Christen geradezu gefordert hat. Wie möchte denn die CSU damit nun umgehen? Ist das nun „Politisches Christentum“?

Kurz: Es erscheint vollkommen untauglich, einen von seiner Bedeutung her so breit aufgestellten Begriff wie „Politischer Islam“ mit einer derart spitzen Definition zu hinterlegen: „Der Politische Islam versucht mit allen Mitteln und in letzter Konsequenz auch mit Gewalt, eine allein religiös legitimierte Gesellschafts- und Staatsordnung durchzusetzen.“

Die Deutsche Mitte bittet die CSU, dieses Papier zu überdenken. Der Vorsitzende und Ministerpräsident war schlecht beraten, so schlecht, dass an Zufall oder Versehen nicht mehr geglaubt werden kann. Den Delegierten des Parteitages kann kaum einVorwurf gemacht werden – aber die gesamte Führung der Partei ist reif für den Rücktritt. In der jetzigen Form vergiftet dieser Beschluss die notwendige innenpolitische Diskussion. Die Irrungen und Wirkungen einer zu schnell gewachsenen Neu-Partei sind jetzt durch die groteske Unfähigkeit der angeblich christlichen Union mitten im Bürgertum angelangt. Die Kritik der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, Özoguz, teilen wir ausdrücklich und vollkommen.

Deutschland braucht ein Einwanderungsgesetz, nicht weil wir jetzt massenhaft weitere Wellen ins Land holen wollen, sondern weil wir klare Regeln brauchen, damit wir darin nicht untergehen. Dass ausgerechnet die Union sich dieser grundsätzlich richtigen Idee widersetzt, freut die Kartelle ebenso wie die Tatsache, dass die SPD den unabgestimmten Weg einer isolierten Vorlage wählt – und diese dann auch noch inhaltlich unabgestimmt und damit potenziell für den Müllhaufen der Geschichte formuliert. An Zufälle kann auch hier nicht mehr geglaubt werden. Und mit Recht fühlt sich der Bürger von einem politischen Gesindel verschaukelt, das nichts mehr geregelt bekommt – außer den sicheren Niedergang unseres Landes.

Wenn nun jedoch einzelne Mitglieder, Gäste oder Interessenten der Deutschen Mitte über die Stränge schlagen und äußern und verbreiten ekelhafte Dinge, die andere Religionen, Rassen, Hautfarben, Neigungen pauschal verunglimpfen und ausgrenzen, dann wird es Zeit, sich von diesem ungeeigneten Personal klar, scharf und schnell zu trennen. Das wird geschehen. Leichter wird es jedoch für alle Beteiligten, wenn hassgesteuerte Menschen und solche mit ungeeigneten Nebeninteressen, Menschen, deren oberste Motivation eben nicht aus einem tiefen ethischen Bedürfnis kommt, gar nicht erst versuchen, bei uns zu landen. Der Aufprall könnte Schmerzen verursachen.

Das ist ein Versprechen: Menschen, denen ihre ethischen Anliegen ernsthaft am Herzen liegen, müssen in der Deutschen Mitte auch so etwas wie einen sicheren, verlässlichen und geschützten Raum finden, in dem die vielfältigen Zumutungen der heutigen Zeit keinen Zutritt erhalten.

Ich bereite einen Vortrag vor, der die Geschichte der Moslem-Bruderschaft, die Interessen der CIA und die Verquickung der Kartellpläne mit immer radikaleren politischen Bewegungen  zumindest in Umrissen nachzeichnet. Es kann nicht sein, dass hier ein ganzer hoch wichtiger Hintergrund einfach in Vergessenheit gerät."

Hier gibt es dazu ein ausführliches Gespräch mit dem iranischen Rundfunk PARS.

* http://christoph-hörstel.de/pegida-muslime-systemkrise-symptomatische-politische-verwirrungen/

Quelle: Deutsche Mitte (DM) von Christoph Hörstel

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