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CDU/CSU: Freiheit der Bürger bei Auswahl ihrer Verkehrsmittel ist elementar

Archivmeldung vom 14.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Staatliche Enteignung von Vermögen bald möglich? Wer nicht lückenlos beweisen kann wie er Autos, Häuser, Schmuck und anderes bezahlt hat und woher er das Geld hatte, soll in zukunft legal enteignet werden (Symbolbild)
Staatliche Enteignung von Vermögen bald möglich? Wer nicht lückenlos beweisen kann wie er Autos, Häuser, Schmuck und anderes bezahlt hat und woher er das Geld hatte, soll in zukunft legal enteignet werden (Symbolbild)

Von Fotografie: Frank C. Müller, Baden-Baden - Eigenes Werk, CC BY-SA 2.5, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3242623

In dem von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion entwickelten Antrag "Nachhaltige Mobilitätsforschung für die Zukunft: innovativ, technologieoffen, ressortübergreifend", der heute im Bundestag debattiert wird, wird die Bundesregierung aufgefordert, eine Gesamtstrategie Mobilitätsforschung zu entwickeln.

Dazu erklären der bildungs- und forschungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Albert Rupprecht, und die zuständigen Berichterstatter Andreas Steier und Sybille Benning:

Albert Rupprecht: "Die Mobilität der Zukunft ist ein Megathema. Es berührt jeden Menschen und richtig angepackt, schafft es individuelle Entfaltungsmöglichkeiten, trägt zum Umweltschutz bei und stärkt unser Wirtschaftssystem. Wir wollen die Aktivitäten der Bundesregierung bündeln und so mehr Dynamik bei der Entwicklung von Mobilitätsinnovationen erzeugen."

Andreas Steier: "Moderne Mobilität soll die Grenzen einzelner Verkehrsmittel überwinden, weg- und zeitoptimal sein, in Stadt und Land gut funktionieren und das Klima und die Menschen möglichst entlasten. Eine ressortübergreifende Strategie Mobilitätsforschung muss all das berücksichtigen. Die Freiheit der Bürger bei der Auswahl ihrer Verkehrsmittel und die Offenheit für verschiedene Antriebssysteme ist dabei elementar. Eine einseitige Fixierung auf eine bestimmte Technologie, wie die E-Mobilität, wäre wenig effizient. Deutschlands Forschung bietet starke Alternativen wie hybride Antriebe mit Wasser- und Brennstoffzellen. Es kommt auf einen ausgewogenen Mix alternativer Antriebe an, bei dem auch der Verbrennungsmotor mit synthetischen Kraftstoffen einbezogen wird."

Sybille Benning: "Forschung für die Mobilität der Zukunft hat zwei Seiten: zum einen die Entwicklung innovativer Technologien, die eine klimafreundliche, intelligente Mobilität ermöglichen. Genauso wichtig sind zum anderen Konzepte für den Einsatz dieser neuen technologischen Lösungen, die vor Ort die Bedürfnisse der Menschen erfüllen - ob in der Stadt oder im ländlichen Raum. Nachhaltige Mobilität verbessert unser Leben spürbar und verbindet Generationen. Leistungsfähige Mobilitätskonzepte können ihren großen Nutzen nur entfalten, wenn sie auch großflächig eingesetzt werden können. Um diese Anwendung ausreichend testen und entwickeln zu können, sind Reallabore unerlässlich."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)

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