AfD: Bademeister zusammengeschlagen: Sichere Freibäder durch konsequente Abschiebungen!
Archivmeldung vom 03.09.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićErneut kommt es zu einem erschütternden Gewaltexzess in unseren Freibädern: Weil ein Bademeister in einem Freibad in Gelsenkirchen-Erle eine etwa 20-köpfige Gruppe zur Ruhe ermahnte, prügelten drei Personen auf den jungen Mann ein – darunter auch mit einem Schuh. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung.
Weiter heißt es darin: "Als ein Kollege dem Bademeister zu Hilfe eilen will, wird auch er sofort angegriffen. Es ist ein unsäglicher Zustand, dass Menschen, die friedlich ihrer Arbeit nachgehen und unseren Bürgern entspannte Stunden im Freibad ermöglichen wollen, Opfer von Gewalt werden – nur weil sie ihre Pflichten erfüllen und für Sicherheit sorgen.
Auch im Volksbad Mönchengladbach kam es erst vor wenigen Wochen zu einer brutalen Schlägerei, bei der eine acht- bis zehnköpfige Gruppe auf zwei Männer eintrat und einschlug. Die Täter sollen laut Zeugen ein türkisches oder arabisches Erscheinungsbild gehabt haben.
Längst sind Freibäder zum Symbol für sexuelle Belästigungen und Gewalt geworden – doch anstatt die Grenzen zu schützen und Straftäter abzuschieben, setzen die schon viel zu lange regierenden etablierten Parteien auf Einlasskontrollen und auf den Einsatz von immer mehr Sicherheitspersonal.
In unseren Freibädern zeigt sich die immer weiter zunehmende Gewaltbereitschaft und Respektlosigkeit gegenüber unseren Werten und Regeln. Da hilft auch keine alberne PR-Aktion in Form einer Abschiebung von nur 28 afghanischen Straftätern, die dann auch noch mit einem Handgeld von 1000 Euro ausgestattet werden.
Die etablierten Parteien – allen voran die CDU und die Ampel – sehen der dramatischen Entwicklung in unseren Freibädern seit Jahren zu. Die AfD findet sich damit nicht ab. Wir setzen um, was die CDU nur vorheuchelt und in ihren eigenen CDU-regierten Bundesländern sabotiert: Straftäter mit ausländischer Staatsbürgerschaft müssen unverzüglich abgeschoben werden!"
Quelle: AfD Deutschland