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Corona-Wahnsinn geht weiter: Maßnahmen jeden Herbst und Winter fest verankern

Archivmeldung vom 12.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Viele den Corona-Maßnahmen gegenüber kritisch eingestellte Menschen blicken schon jetzt mit einem Gefühl der Beklommenheit auf den kommenden Herbst. Denn dieser soll – wie bereits in den beiden letzten Jahren – ganz im Zeichen der „Bekämpfung der Pandemie“ stehen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Hardliner, wie der grüne Janosch Dahmen und natürlich Oberpaniktröte Karl Lauterbach, wollen selbst erneute Schulschließungen oder 2G nicht ausschließen und das, obwohl noch überhaupt nicht klar ist, ob die immer dagewesene saisonale Erkältungssaison überhaupt von Corona dominiert sein wird und wenn ja, welche Variante dann über das Land fegen wird. Freude auf den Herbst und vor allem Weihnachten mag da bei den Maßnahmen- und Impfgegnern keine aufkommen. Das dürfte ja auch ganz im Sinne von Dahmen, Lauterbach und Co. sein.

Für uns kritisch eingestellte Menschen ist es natürlich klar wie Kloßbrühe, dass es hier schon längst nicht mehr um Gesundheit geht – wenn das denn jemals der Fall war -, sondern dass es die Hardliner, die auf glühenden Kohlen sitzen, kaum abwarten können, uns wieder mit allerhand Einschränkungen und Schikanen zu drangsalieren. Dies ist offensichtlich, weil sie ja schon seit Monaten von fast nichts anderem als einem „schlimmen Herbst“ faseln – obwohl sie freilich keine Glaskugel besitzen. Sie brauchen eben die „Pandemie“ wie die Luft zum Atmen, so wie ein Junkie die Heroinnadel.

Dem Virus muss auf Biegen und Brechen „Einhalt geboten” werden

Das Hauptproblem, wieso diese durchgeknallten Corona-Fanatiker mit all ihren Forderungen durchkommen, ist jedoch das deutsche Volk selbst. All dieser Schwachsinn kann nur funktionieren, weil die breite Masse ihren Warnungen noch immer Glauben schenkt und ihre Angst vor Corona einfach nicht ablegen kann. Wenn keiner mehr mitmachen würde, wäre es vorbei. Die Crux ist, dass die meisten Menschen schon längst derart hirngewaschen und umerzogen sind, dass sie schlicht überhaupt nicht mehr in der Lage sind, ihre grundlegende Meinung zu ändern. Andernfalls wäre dies längst geschehen. Die Fakten liegen doch auf der Hand: Die Impfung wirkt nicht oder nicht so wie sie angepriesen wurde; die damit verbundenen Nebenwirkungen gehen in die Millionenhöhe; Masken helfen auch nicht; Schulschließungen waren kontraproduktiv und haben für allerhand Entwicklungsstörungen und -verzögerungen gesorgt; von Depressionen und beruflichen Pleiten mal ganz abgesehen. Die Liste der mit dem Corona-Wahn verbundenen Schäden ließe sich endlos fortsetzen.

Das alles ändert jedoch nichts daran, dass das Gros der Bevölkerung noch immer glaubt, wir haben es hier mit einem Killervirus zu tun, dem um jeden Preis Einhalt geboten werden muss. Mittlerweile gibt es sie, die Menschen, die ihre Meinung zu diversen Maßnahmen, die sie einst befürworteten, grundlegend geändert haben und zugeben, dass dieses oder jenes falsch war. Anstatt jedoch zur Erkenntnis zu gelangen, dass man vielleicht einfach mal wieder zum Status quo von 2019 und davor zurückkehren sollte, sprich, das Virus einfach Virus sein zu lassen und wieder normal zu leben, ist die Mehrheit der Bevölkerung noch immer der Meinung, dass es irgendwelcher Maßnahmen bedarf.

War die Impfung schlecht, dann braucht es eben eine bessere…

So habe ich schon Leute sagen hören, die gemerkt haben, dass die Spritze nicht das Allheilmittel ist, als das sie uns einst verkauft wurde, dass wir eine „bessere Impfung benötigen”, ehe wir zur Normalität zurückkehren können. Das heißt, einige gestehen sich ein, dass wir in puncto Impfung belogen und betrogen wurden, ja, dass sie sogar schädlich oder gar tödlich sein kann – doch statt infolgedessen einfach ganz mit der Spritzerei aufzuhören, sind sie der Meinung, dem Virus müsse es mit einer besseren Impfung an den Kragen gehen. Die schlechte Impfung ist quasi daran schuld, dass wir noch immer nicht normal leben können.

Einige gestehen sich zudem ein, dass die ein oder andere Maßnahme kontraproduktiv war, z.B. die Schließung von Schulen, da Kinder psychisch stark geschädigt wurden oder auch das Abriegeln von Altenheimen, da die Bewohner in Einsamkeit starben. Viele gelangen jedoch keineswegs zur Erkenntnis, dass man auf jegliche Eindämmungsversuche verzichten sollte. Keinesfalls dürften Kinder und Jugendliche mit dem Virus in Kontakt kommen, denn schließlich könnten sie dann ja ihre Großeltern töten. Tägliches oder zumindest mehrmals wöchentliches Testen müsse für Schüler also schon sein und in Seniorenheime dürfe man am besten nur einen Fuß setzen, wenn man in Form von einer Impfung „immunisiert“ ist. Diese schützt zwar bekanntlich weder vor Ansteckung noch Weitergabe, aber mit der Logik haben es ja viele nicht so.

Glückselig und virenfrei

Dann gibt es noch Menschen, die allen Ernstes glauben, wenn wir nur noch schneller geimpft hätten, hätten wir das Virus vor weiteren Mutationen gestoppt und man hätte ihm quasi den Garaus gemacht. Hätte man das doch nur auf die Reihe bekommen, schneller die gesamte Menschheit durch zu spritzen… Darüber hinaus sind ja auch die vielen bösen Maskenverweigerer schuld, hätten die mal ihre Maulkörbe richtig getragen, hätte man das Virus schon aufgehalten. Daher müssen wir in Zukunft alles besser machen, schneller impfen, Masken richtig tragen, überall und noch mehr testen, am besten kommt auch ein „noch“ wirksamerer Impfstoff (weniger wirksam geht kaum) und dann klappt das schon, dann ist der böse Killervirus vernichtet und, wenn wir bis dahin nicht gestorben sind, leben wir glückselig und virenfrei bis ans Ende unserer Tage…

Viele Leute merken also durchaus, dass sie verschaukelt und belogen wurden, doch ihre Schlussfolgerungen sind die falschen. Es ist wie mit dem Sozialismus, im Prinzip ist er doch eine gute Sache, er wurde nur nie richtig umgesetzt… Also müssen wir weiter herumdoktern und die richtigen Maßnahmen finden. Und selbst wenn es bis zum Sankt Nimmerleinstag dauern sollte, normal leben und den Tod von Millionen Menschen in Kauf nehmen, geht nicht, koste es, was und wie lange es wolle. Das ist der springende Punkt. Die meisten begreifen nicht, dass Corona eine stinknormale Grippeerscheinung ist, wie es sie schon immer gab und immer geben wird, quasi ein normales Lebensrisiko, was bis auf ganz wenige Ausnahmen, nur die dahinrafft, die kurze Zeit später so oder so das Zeitliche gesegnet hätte. Es sind fast immer alte und kranke Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, die in der Regel auch schon weit über 80 oder sogar 90 sind. Leider sind die meisten Menschen längst derart umerzogen, dass wir sie mit solchen Argumenten überhaupt nicht erreichen können, diesbezüglich sind sie völlig zugenagelt.

Gegenargumente zwecklos

Da fallen dann Wörter wie „Long Covid„, „Impfen ist solidarisch den Risikogruppen gegenüber“ (einige glauben ja immer noch, die Spritze verhindere oder verringere zumindest die Übertragung), „Corona ist soo schlimm, das will ich aber nicht“ oder „ich kenne auch Jüngere, ohne jegliche Vorerkrankungen, die trotzdem gestorben sind”. Es nützt auch überhaupt nichts, wenn wir mit guten Gegenargumenten kommen: Diese Leute haben ihre feste, unerschütterliche Meinung, die einem Glaubensbekenntnis gleicht. Wir können sagen, was wir wollen – wir werden sie nicht dazu bringen, ihre Meinung zu ändern. Bei den meisten stoßen wir einfach völlig auf Granit. Eher gewinnen wir im Lotto oder werden vom Blitz erschlagen.

Es nützt auch nichts bei eingefleischten Impffanatikern, mit allerhand schlauen Statistiken daher zu kommen, die die Schädlichkeit der Spritze belegen oder zeigen, dass wir es weltweit mit einem auffälligen Geburtenrückgang im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen zu tun haben, denn schließlich könnte dies ja auch ganz andere Gründe haben. Die Leute drehen sich alles so zurecht, dass es in ihr eigenes Weltbild passt. Der Hauptgrund, warum die breite Masse krampfhaft an ihrer Meinung von der bösen Killervariante festhalten muss, ist die Tatsache, dass man sich ja andernfalls eingestehen müsste, einer kompletten Lüge aufgesessen zu sein. Das ganze Weltbild würde wie ein Kartenhaus einstürzen, was zweifelsohne nicht nur ein Schock, sondern auch sehr schwer zu verkraften wäre.

Das irre Ziel: Maßnahmen jeden Herbst/Winter fest im Alltag verankern

Es ist ja schön, wie nicht wenige nun doch zur Erkenntnis kommen, dass die bisherigen Impfstoffe nicht gerade das Gelbe vom Ei waren, ja sogar schädlich bis hin zu tödlich oder zumindest wirkungslos. Das nützt uns jedoch nichts, wenn dieselben Menschen dann nicht zur Einsicht gelangen, dass wir das Virus einfach vor sich hin mutieren lassen und wir ganz normal leben sollten, sondern sie stattdessen der Meinung sind, man brauche einen besseren Impfstoff. Insofern müssen wir leider damit leben, dass auch dieser Herbst und Winter ganz im Zeichen des Coronawahns stehen werden.

Daran ändern wird sich wahrscheinlich nur etwas, wenn die Politiker und sogenannten Virologen aufhörten, die Paniktrommel zu rühren oder wenn die breite Masse ein Umerziehungslager durchlaufen würde. Wir müssen also damit rechnen, dass dieses Spiel nun alle Jahre so weiter gespielt wird. Es gehört zum Leben dazu, ganz wie der alljährliche Geburtstag, Weihnachten oder Ostern. So stellen sie sich das allen Ernstes vor. Und ein Karl Lauterbach dürfte dies sogar ähnlich wie diese Feste zelebrieren.

Dieser Beitrag von Beate Steinmetz erschien zuerst auf Ansage!"

Quelle: Wochenblick

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