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Impfopfer: Kaputtgeimpft, verraten, beschimpft und marginalisiert – Regierung macht sturheil weiter

Archivmeldung vom 08.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Bild: Fotomontage aus gemeinfreien Bildern, von Niki Vogt, daher auch gemeinfrei
Bild: Fotomontage aus gemeinfreien Bildern, von Niki Vogt, daher auch gemeinfrei

Sogar die Mainstreammedien und Öffentlich-Rechtliche wachen langsam (zaghaft) auf und berichten. Eine gefährliche Riesenwelle baut sich weltweit auf, wo intensiv geimpft wurde: Von schweren Impfschäden, Impftoten, Long-Covid-Geschädigten, Infektionswellen unter den Geimpften, geimpfte Coronatote und immer neuen Enthüllungen über Risiken des Impfstoffes. Faktenresistent und diktatorisch versucht die Bundesregierung, den beispiellosen Skandal zu vertuschen, die Opfer zu ignorieren, zu marginalisieren, den Zusammenhang mit der Impfung zu vertuschen. Und sturheil weiter zu impfen, ja jetzt mit Masernimpfpflicht weiterzumachen und obendrauf noch die hochgefährliche Covid-Impfung freizugeben. Ärzte, die Patienten Impfunfähigkeit bescheinigt haben, werden gejagt, wie Schwerverbrecher. Darauf geht die Journalistin Niki Vogt näher ein.

Weiter schreibt sie folgendes in ihrem Artikel beim Schildverlag: "

Leverkusen-Opladen: Tausende sehen sich plötzlich in polizeilichen Ermittlungen. Sie sollen durch ärztliche Falschbeurkundung eines Gesundheitszeugnisses die Corona-Impfung vermieden haben. Zuletzt soll es schon frühmorgens lange Schlangen vor der Arztpraxis an der Gerichtsstraße gegeben haben. Ob zu Recht impfunfähig oder falsch beurkundet – Sie allen bekommen zur Zeit ein amtliches Schreiben, in dem sie sich zum Tatvorwurf der Anstiftung eines Arztes zur Ausstellung eines unrichtigen Gesundheitszeugnisses angestiftet zu haben. David Berger hat ein solches Anschreiben veröffentlicht.

Bild: Schildverlag.de

Die Staatsanwaltschaft verfolgt jetzt sowohl Patienten als auch Ärzte. Manfred Rouhs schreibt hier: „Die Massen-Strafverfahren stehen im Zusammenhang mit dem rigorosen Vorgehen der Strafjustiz gegen einen Arzt in Leverkusen-Opladen, der einer großen Zahl von Menschen bescheinigt hat, dass sie aus gesundheitlichen Gründen berechtigt sind, eine angebotene Coronaimpfung zurückzuweisen. Der Arzt wurde verhaften, seine Praxis wurde von der Polizei gestürmt. Ihm ist mittlerweile die Approbation entzogen worden. Er darf also seinen Beruf nicht mehr ausüben, seine wirtschaftliche Existenz ist zerstört.“

Es ist davon auszugehen, dass die Polizei mit einem Durchsuchungsbefehl in die Praxis eingeritten ist und nun die gesamten beschlagnahmten, digitalen Patientendaten des Mediziners zur Einsicht vorliegen hat. Jeder Patient ist nun gläsern, ob geimpft oder nicht, ob mit echtem Gesundheitszeugnis von der Impfung befreit oder nicht, ob seine persönlichsten Gesundheitsdaten die Polizei und den Staatsanwalt etwas angehen oder nicht. Bürgerrechte werden hier einfach mal über Bord geworfen.

Nach Angaben der Stadt Leverkusen waren dem Gesundheitsamt in den vergangenen Tagen Atteste aus der Praxis vorgelegt worden. Diese seien aber nicht verwertbar, da sie „nicht den rechtlichen und fachlichen Anforderungen an ein ärztliches Zeugnis zur Befreiung von der einrichtungsbezogenen Impfpflicht genügen“. Auf den Attesten fehle eine Begründung, warum eine Impfung nicht infrage komme, sagte eine Stadt-Sprecherin.“

Es gilt – bisher jedenfalls noch – die Freiwilligkeit der Impfung. Auch hier sind wir gerade noch einmal davon gekommen, uns die gentherapeutische Spritze, die für nicht Wenige eine Todesspritze ist und nach geltendem Recht verboten sein müsste, per Zwang in den Körper schießen zu lassen. Aber nur, weil der Bundestag gegen eine allgemeine Impfpflicht gestimmt hat. Und das mit eindeutiger und großer Mehrheit. Und doch kam unser Herr Bundesgesundheitsminister vor kurzem noch mit dem Vorschlag, schon wieder eine allgemeine Impflicht einzuführen. Das traut man nun angesichts der immer mehr in die Öffentlichkeit gelangenden Schäden doch nicht. Auch die Öffentlich-Rechtlichen Berichten jetzt darüber.

Sehr auffällig ist dabei, dass fast alle Impfopfer berichten, dass der eigene Arzt, der das Impfopfer als gesunden, aktiven Menschen kennt, jeden Zusammenhang mit der Impfung einfach leugnet, egal, wie augenfällig der Zusammenhang ist. Das hören wir von den Betroffenen im Standard. Warum? Weil den Ärzten ein unglaublicher Druck gemacht wird. Wer da nicht mitmacht und unbequem wird,der verliert schnell seine Existenz. Das stützt aber eben auch die Behauptung vieler Insider, dass kaum Impfschäden gemeldet werden. Schon die Ärzte blocken das weg. „Es ist ein gesellschaftliches Tabu“.


Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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