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Aufatmen und Hoffnung – die Impfpflicht ist vom Tisch – kommt jetzt die Klimadiktatur?

Archivmeldung vom 09.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Symbolbild
Symbolbild

Bild:Fotomontage Niki Vogt aus Bestandteilen von pixabay, gemeinfrei

Als ich am Donnerstagnachmittag erfuhr, dass die Impfpflicht abgelehnt worden ist, fiel mir nicht nur ein Stein vom Herzen, sondern ein ganzes Gebirge. Erstmal in Sicherheit … soweit. Und die Verlierer sind schlechte Verlierer, merkte ich dann in den Nachrichten, als ich mit dem Auto unterwegs heim war. Gesundheitsminister Lauterbach ganz besonders. Doch der Herr Impferator bremste sich doch ein wenig ein. Auch andere Impfpflicht-Forderer versuchten, sich etwas zurück zu halten. Zu klar war die Ablehnung. Und auch, als noch am selben Tag das Thema „Zweite Abstimmung“ am Horizont auftauchte, hieß es dann, das Ergebnis sei so eindeutig, ein zweiter Abstimmungsgang werde nichts bringen, Dies schreibt die Journalistin Niki Vogt.

Weiter schreibt sie folgendes in ihrem Artikel beim Schildverlag: "Interessant. Das erweckt den Eindruck, dass man, wäre es nur eine Frage von – sagen wir mal 20 Stimmen Vorsprung – gewesen, hätte man dann vielleicht diejenigen Kandidaten ausgespäht, die man mit Druck und Belohnung gefügig machen kann und anschließend behauptet, da hätten einige „aus Versehen“ gegen die Impfpflicht gestimmt und das sei im zweiten Wahlgang berichtigt worden?

Zuviel Gekeife gegen die „Verräter“ an der Impfpflicht wäre nicht gut gekommen. Dann hätte sich ernsthaft auch im Bundestag die Frage aufgetan, ob wir noch in einer Demokratie leben.

Friedlicher, disziplinerter Widerstand und Mut lohnt sich

Aber nun sehen wir: Unsere Arbeit, das Veröffentlichen der Tatsachen zu den grässlichen Impfnebenwirkungen, der Schäden, der toten Kinder und Teenager, das Sterben, die reihenweise zusammenbrechenden Sportler … und die unbeugsamen, mutigen Bürger, die trotz Diskriminierungen, Beschimpfungen, Beleidigungen und Beschuldigungen von allen Seiten, Zerwürfnissen in den Familien, Verlieren von Freunden, Unterdrückung in vielen Bereichen des Lebens für über zwei Jahre, Isolation, Einsamkeit, Jobverlust … die dennoch unbeirrbar auf die Straße gingen, alles in Kauf nahmen – es hat gewirkt. Euch allen da draußen, die Ihr nicht gewichen seid, die mutig und friedlich ausgehalten haben, was Euch in die Knie zwingen sollte: DANKE! DANKE! DANKE!

Aber mal Hand auf’s Herz: in den Spaziergängen und Demos kam auch Dankbarkeit für den Zusammenhalt auf, ein Gefühl echter Zusammengehörigkeit. Das gab wieder Kraft und Mut, wovon man wieder zehren konnte. Das sind Menschen, auf die man zählen kann und wo man sich gegenseitig hilft. Eine sehr schöne Erfahrung.

Es geht um Kontrolle, Bestrafung und Überwachung

Wir alle wissen: Es ist noch nicht wirklich vorbei. „Sie“ werden neue Wege finden, neue Panikaufführungen, neue, konzertierte Aktionen, neue Disziplinierung, neue Maßregeln, Strafen und Umerziehung. Denn es geht ja letztlich nicht um „Corona“, sondern um die Einführung einer totalen Kontrolle und Überwachung über die Menschheit. Die Impfpässe sollten nur der Einstieg sein zu einer digitalen Identität, bei der man via eines Tattoos oder QR-Code oder etwas ähnlichem alle seine persönlichen Daten mit, an oder auf sich herumträgt, so dass es ausgelesen werden kann und Deine digitale Identität ist, ohne die gar nichts mehr geht. Dabei sollen auch um eine Art Sozialkreditpunkte mit einbezogen werden, die Belohnungen für „gutes“, erwünschtes Verhalten und Bestrafungen für „schlechtes“, unerwünschtes Verhalten verteilen. Das ist keine Verschwörungstheorie – oder wenn, dann eine, die bald wahr werden könnte, wie ich hier bereits berichtet habe. In einer Broschüre der Bundesregierung „Zukunft der Wertvorstellungen von Menschen in unserem Land“ wird genau das schon thematisiert und als erstrebenswerte Zukunft dargestellt:

Die nächste Züchtigungspeitsche ist schon im Anmarsch

MasterCard will damit schon sehr bald anfangen. MasterCard und die Vereinten Nationen haben sich zusammengeschlossen, um eine Kreditkarte zu produzieren, die Deinen CO2-Fußabdruck registriert.

Sobald Du das Limit erreicht hast, kannst Du „symbolisch“ nicht mehr einkaufen. Du bekommst also gezeigt, wenn Du zu viel CO2 durch Dein Verhalten erzeugst … und nein! Natürlich wird man nicht später verpflichtet, die Karte zu benutzen und natürlich soll Dein Konto nicht gesperrt werden. Jedenfalls … ääähhm … vorerst nicht. Aber das Wort „Ausgabenlimit“ kommt schon vor.

Aus diesem Grund stellt das schwedische Start-Up Doconomy in Zusammenarbeit mit verschiedenen Finanzdienstleistern und der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen „UNFCCC“ zwei Kreditkarten mit neuem Ansatz vor.

(…) Die weiße Version der Kreditkarte funktioniert grundsätzlich wie eine normale Kreditkarte, bietet dem Besitzer allerdings zusätzlich eine Übersicht über den CO2-Fußabdruck der Einkäufe, die mit der Karte getätigt wurden. So soll sie dem Besitzer helfen, die langfristigen Konsequenzen seines Konsumverhaltens zu verstehen. (…) Die schwarze Version der Doconomy Kreditkarte, die DO Card Black, geht noch einen Schritt weiter. (…) Wird das Budget der Karte überschritten, erhält man eine Benachrichtigung per App, in der man sich daraufhin verschiedene UN-zertifizierte Hilfsprojekte anzeigen lassen kann. Diese fokussieren sich auf die Reduktion, Einsparung oder Vermeidung von Treibhausgasen und reichen von großen Nachhaltigkeitsfonds bis hin zu einzelnen Projekten in Entwicklungsländern. Durch die finanzielle Unterstützung der Klimakompensationsprojekte kann der eigene CO2-Verbrauch ausgeglichen und gleichzeitig auch die eigene CO2-Bonität wieder erhöht werden. Auf diese Weise nimmt die Karte seinem Besitzer nicht nur das ständige Tracken des eigenen Verbrauchs ab, sondern hilft gleichzeitig dabei, seinen Konsum (freiwillig) einzuschränken oder gegebenenfalls auszugleichen.

(…) Bisher ist die schwarze Kreditkarte von Doconomy noch nicht erhältlich und auch die weiße Karte ist gegenwärtig nur in Schweden verfügbar. Allerdings arbeiten bereits Kreditinstitute in Nordeuropa, Italien und den USA mit Doconomy zusammen, um das System zu nutzen. Im deutschsprachigen Raum ist die Oldenburgische Landesbank (OLB) die erste Bank, die eine strategische Partnerschaft aufgebaut hat.

Glaubst Du daran, dass das einfach nur eine nette Art ist, Dir Deinen CO2-Fußabdruck anschaulich zu machen? Das klingt alles sehr schön, nicht wahr? Aber es wird bald ein Zwang werden, wenn es einmal da ist. Dann kannst Du wirklich nichts mehr kaufen oder bezahlen, wenn Dein CO2-Limit erreicht ist, es sei denn, Du kaufst Dich wieder frei.

Erinnerst Du Dich noch? „Es wird keine Impfpflicht geben?“

Also, immer schön die Augen aufhalten. Die globalen Billionärs-Menschenfreunde haben sich bei „Corona“ ein wenig verrechnet, was die ergebene Gehorsamkeit und Obrigkeitsgläubigkeit der Menschen betrifft. Sie haben gedacht, es fällt niemandem auf, was da wirklich gespielt wird. Aber etwa ein Drittel der Menschheit hat den Braten doch gerochen. Und nun werden „sie“ alles dran setzen, dass die „Nebenwirkungen“ und Langzeitwirkungen der sogenannten Covid-Impfungen so gut und so lang es geht, unter den Teppich gekehrt werden.

Sehr viele sind wach geworden und jetzt misstrauisch

Das wird auch manchem der standhaften Bundestagsabgeordneten langsam klar geworden sein, als im Gesundheitsausschuss plötzlich renommierte Wissenschaftler einmal die Decke ein bisschen gelupft haben und sich ein anderes Bild bot, als es die Regierungspolitiker gebetsmühlenhaft vortrugen. Überdies haben viele fleißige Aktivisten, Ärzte, Professoren, Verbände, Bürgerorganisationen und andere Aktivisten die Bundestagsabgeordneten mit Studien und validen Informationen versorgt. Und das hat vielen MdBs offenbar die Augen geöffnet. Es sind doch eine Menge darunter, die dann mutig ihrem Gewissen gefolgt sind. Auch Ihnen: DANKE! DANKE! DANKE! Sie haben vielen Menschen damit Gesundheit und Leben gerettet.

Außerdem dürfte auch der eine oder andere einmal daran gedacht haben, was passiert, wenn die Langzeitschäden und Nebenwirkungen in nicht allzu ferner Zukunft wirklich in ihrer Häufigkeit und Schwere ans Licht des Tages kommen – und diejenigen MdBs, die dafür gestimmt haben, zur Verantwortung gezogen werden könnten.

Ein Effekt, den die edlen, philantropischen Weltenlenker wahrscheinlich so nicht erwartet haben ist, dass nun ein großer Teil der Weltbevölkerung ziemlich wach und alert geworden ist und das Vertrauen in einst geachtete Institutionen, wie Regierungen, WHO, Ethikrat, gewisse Stiftungen und Impfpäpste sehr stark gelitten hat. Sie müssen jetzt aufpassen. Wenn ein Herr Gates sagt, man müsse darauf gefasst sein, dass jederzeit eine neue Seuche über die Menschen kommen könne, beispielsweise die Pocken, hält schonmal ein Drittel der Menschheit es durchaus für möglich, dass er vielleicht schon weiß, dass das kommt, wann und wo. Tja, und kurz darauf wird tatsächlich eine Probe solcher hochinfektiösen und todgefährlichen Pocken zufällig in einem Laborgefrierschrank gefunden … Zufälle gibt’s …?!

Wer hat wie abgestimmt?

Fast alle Stimmen für die Impfpflicht kamen von Rot-Grün. Das Vorhaben wurde mit 296 Ja- zu 378 Nein-Stimmen, einer sehr deutlichen Mehrheit abgelehnt. Unter diesem Link könnt Ihr nach Namen, Fraktionen und Wahlkreisen suchen.

Die Seite „unser Mitteleuropa“ hat diese Grafik veröffentlicht:

Bild: Niki Vogt / Webseite "Unser Mitteleuropa"

Der von SPD und Grünen eingebrachte Antrag wurde von diesen auch nahezu einstimmig befürwortet. CDU/CSU, Linke und FDP stimmten größtenteils, die AfD geschlossen dagegen:

Bild: Niki Vogt/ Webseite "Unser Mitteleuropa"

Quellen: Niki Vogt (www.schildverlag.de)

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