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Besserer Bahn-Verkehr für unseren Norden: 10-Punkte-Plan des SSW zur Bundestagswahl

Freigeschaltet am 15.02.2025 um 06:30 durch Sanjo Babić
Südschleswigsche Wählerverband (SSW) Logo
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Südschleswigsche Wählerverband hat heute einen 10-Punkte-Plan zur Verbesserung des Bahn-Verkehrs im Norden zur Bundestagswahl 2025 vorgelegt. Kernziel des Planes soll es sein, die Bahn insbesondere in Schleswig-Holstein verlässlicher, einsatzfähiger, sauberer und kundenfreundlicher zu machen.

Stefan Seidler, Spitzenkandidat des SSW zur Bundestagswahl 2025 und SSW-Bundestagsabgeordneter, unterstrich den besonderen Ansatz des 10-Punkte-Plans:

„Es ist allseits bekannt, dass unser Netz im Norden sehr marode ist und mehr Investitionen aus Berlin braucht. Wir wissen aber auch: Investitionen werden lange brauchen bis sie wirken. Zehn vielleicht auch 20 Jahre. Für uns ist es keine Option, dass der Bahn-Verkehr im Norden so lange schlecht bleibt. Und vielleicht durch viele Baustellen wie dieser Tage noch schlechter wird. Dabei lässt sich schon heute durch kluge Maßnahmen viel erreichen. Statt in TV-Runden über die Zerschlagung und Neuordnung des DB-Konzerns zu sprechen, sollten wir den politischen Fokus auf Schritte setzen, die den Menschen schnell Verbesserungen bringen. Wir als SSW haben deshalb zehn Punkte zusammengestellt, an denen wir anpacken wollen, um die Bahn im Norden zu verbessern.“

Die verkehrspolitische Sprecherin der SSW-Landtagsfraktion Sybilla Nitsch kommentierte die Notwendigkeit des Plans mit den Worten: „Da eine funktionierende Verkehrsinfrastruktur bereits heute die Voraussetzung dafür ist, dass Menschen jeden Tag zur Arbeit kommen, sich versorgen und soziale Kontakte pflegen können, kann auf langfristige Verbesserungen durch mehr Investitionen nicht gewartet werden. Damit mehr Menschen die Bahn nutzen und auch der CO2- Ausstoß im Verkehrssektor endlich sinkt, braucht es einen verlässlichen Bahn-Verkehr. Erfolg werden wir nur dann haben, wenn die Maßnahmen gut zwischen Bund und Land abgestimmt sind. Daran müssen wir arbeiten.“

„Als Eigentümer der Deutschen Bahn AG kommt dem Bund bei der nötigen Veränderung eine zentrale Rolle zu, die er bisher nicht so ausfüllt, wie er das sollte. Wir wollen deshalb auf Bundesebene für zügige Verbesserungen für unseren Norden kämpfen. Unser Norden braucht eine starke Stimme in Berlin", sagte Seidler.

Quelle: SSW


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