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AfD Bundestagsreden (21.4): Gender-Unsinn hilft Frauen nicht, wenn sie von Gewalt und Ehrenmorden bedroht sind

Archivmeldung vom 21.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Das ist die Doppelmoral der Rot-Grünen: Gender-Unsinn und Queerbeauftragte helfen den 100 000 Frauen nicht, die Opfer häuslicher Gewalt sind. Und sie helfen auch den Frauen nicht, die von Zwangsverheiratung, Ehrenmord und sexuellen Übergriffen bedroht werden. Die AfD-Bundestagsabgeordnete Mariana Harder-Kühnel bringt es auf den Punkt: Sie machen Frauen da zu Opfern, wo sie keine sind, und Sie schweigen dröhnend dort, wo sie zunehmend zu Opfern werden!

Und durch ihr politisch korrektes, kultursensibles Schweigen machen Sie sich mitschuldig daran, dass die über Jahrhunderte hart erkämpften Rechte der Frauen verloren gehen!“

Sehen Sie hier die Rede im Video:


Biologisch und juristisch bleibt Ganserer ein Mann!

Da kocht die rot-grüne Gender-Abteilung: Die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch entlarvt die Idiotie hinter der Personalie Ganserer. Der Grünen-Abgeordnete, der sich gern als Frau bezeichnet und ausstaffiert, aber trotzdem ein Mann ist und wohl auch bleiben will, ist über die grüne Frauenquote in den Bundestag eingezogen. Das sei rechtswidrig, findet von Storch. Da helfe es auch nicht, jeden als transphob zu bezeichnen, der Ganserer nicht als Frau akzeptiert. „Transphob ist offensichtlich ein anderes Wort für nicht blöd!“ So klagt die Initiative „Geschlecht zählt“ – alles Feministinnen und Grüne – gegen Ganserers Mandat. „Sie verstehen, dass es ohne Biologie keine Frauen gibt – und ohne Frauen auch keine Frauenrechte.“

Sehen Sie hier die Rede im Video:


Schaffen Sie alle G-Regelungen ab!

Die vollständige Widerherstellung unserer Grund- und Freiheitsrechte: Nicht mehr und nicht weniger fordert die AfD-Bundestagsabgeordnete Gerrit Huy. Schließlich ist klar erkennbar, dass das Gesundheitswesen nicht vor einem durch Corona verursachten Zusammenbruch steht – es ist eher aufgrund von ganz anderen Faktoren wie dem jahrzehntelangen gesundheitspolitischen Altpartei-Versagen in Gefahr. „Schaffen Sie alle G-Regelungen ab!“, ruft Huy den Abgeordneten der anderen Parlamentsparteien zu.

Eine solche Politik, so Huy, würde nicht nur den Sozialkassen hohe Kurzarbeiter-Kosten ersparen, sondern es wäre auch ein Signal der Hoffnung und würde den Menschen endlich wieder vermitteln, dass wir zu unserem normalen Leben zurückkehren können. Dazu gibt es allen Grund, zumal der „Freiheitstag“ schon vor langer Zeit von sämtlichen Altparteien versprochen wurde. Diesen Versprechungen müssen endlich Taten folgen – und zwar jetzt!

Sehen Sie hier die Rede im Video:


Quelle: AfD Deutschland

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