DDR-Bürgerrechtlerin: Deutschland ähnelt immer mehr einer DDR 3.0
Archivmeldung vom 19.02.2018
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittWas ist los in diesem Land? Dies fragt man sich wenn man die neuste Mitteilung des Publizist Heiko Schrang liest: Darin schreibt er: "Die bekannte DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld lud erstmalig die führenden Vertreter der freien Medien zu einem Runden Tisch ein. Mit dabei waren Bestsellerautor Thorsten Schulte, Vertreter der EpochTimes, Pi-News, David Berger, Imad Karim, Journalistenwatch und viele mehr. Hintergrund dafür ist, dass Deutschland immer mehr einer DDR 3.0 ähnelt. Meinungsfreiheit gehört fast schon zu den Fremdwörtern in unserem Land, in dem Zensur und Unterdrückung Andersdenkender zur Normalität gehören."
Weiter heißt es: "Passend zu diesem Anlass fand das Treffen in der ehemaligen Stasi-Zentrale in Berlin statt. Da die Mainstreammedien, wie zu erwarten, nicht darüber berichteten, übernehmen wir dies.
Spannend war, dass David Berger und Imad Karim direkt vom Marsch der Frauen in Berlin kamen. Herr Berger berichtete schockiert, dass dort Steine gegen Frauen geworfen wurden, nur weil diese es wagten, auf die massive Zunahme sexueller Übergriffe hinzuweisen. Das erinnert doch eher an Verhältnisse aus muslimischen Ländern, wo Frauen so gut wie keine Rechte haben. Laut der Frauenrechtlerin und Initiatorin Leyla Bilge stand dieser Marsch unter dem Motto:
„Nein, wir geben uns NICHT mehr damit zufrieden, mit Charity-Armbändern durch die Gegend rumzulaufen, um uns gegen sexuellen Missbrauch von muslimischen Flüchtlingsmännern hier zu schützen. Auch lassen wir uns nicht gefallen, dass man uns in Beduinzelten zu Silvester unterbringen möchte.“
Von Seiten der Systemmedien und ihren Verbündeten in der Politik wurde diese Demo als „rechts“ stigmatisiert und vom Grünen Politiker Christian Ströbele sogar als „rassistischer ‚Marsch der Frauen‘“ bezeichnet. Auf der anderen Seite wurde die Freilassung von Deniz Yücel frenetisch von denselben Kreisen aus Politik und Medien gefeiert, so als wäre er ein Megapopstar wie seinerzeit Michael Jackson.
Was die wenigsten wissen ist, für welche seiner journalistischen Glanzstücke er eigentlich von Politik und Medien bewundert wird. So schrieb er in seiner Kolumne bei der Taz unter dem Titel: „Super, Deutschland schafft sich ab!“:
„Der baldige Abgang der Deutschen aber ist Völkersterben von seiner schönsten Seite.“
Weiter schrieb er: „Nun, da das Ende Deutschlands ausgemachte Sache ist, stellt sich die Frage, was mit dem Raum ohne Volk anzufangen ist, der bald in der Mitte Europas entstehen wird: Zwischen Polen und Frankreich aufteilen? Parzellieren und auf eBay versteigern? Palästinensern, Tuvaluern, Kabylen und anderen Bedürftigen schenken? Zu einem Naherholungsgebiet verwildern lassen? Oder lieber in einen Rübenacker verwandeln? Egal. Etwas Besseres als Deutschland findet sich allemal.“
Trotzdem hat dies etwas Positives, da sich zunehmend immer mehr Menschen von den Systemmedien und den zeichnungsberechtigten Schriftführern der Hochfinanz, die sich Politiker nennen, abwenden."
Quelle: Heiko Schrang