Systemkonforme Sahra: Bei Wagenknecht werden Patrioten weiterhin ausgegrenzt
Archivmeldung vom 27.11.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićAm vergangenen Samstag rief das Bündnis „Nie wieder Krieg“ zu einer Großdemonstration nach Berlin auf. Gegen 13:00 Uhr startete die Veranstaltung am Brandenburger Tor mit prominenten Rednern wie Sahra Wagenknecht und der ehemaligen ARD-Moskau-Korrespondentin Prof. Dr. Gabriele Krone-Schmalz. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Trotz dieser hochkarätigen Gäste konnte die
Veranstaltung nicht so viele Teilnehmer anlocken wie noch vor neun
Monaten, als Wagenknecht gemeinsam mit der Publizistin und
Frauenrechtlerin Alice Schwarzer eine Kundgebung am gleichen Ort
durchführte.
Weniger Teilnehmer trotz Wagenknecht und Co.
Sicherlich könnte man diese geschrumpfte Anzahl an Teilnehmern vom letzten Samstag jetzt dem Wetter zuschieben. Allerdings sei daran erinnert, dass die Temperaturen mit starkem Schneefall im Februar nicht kuscheliger waren.
Ausgrenzeritis gegen Patrioten reduziert Demonstranten
Der
Grund der zahlenmäßig kleineren Demonstration könnte auch damit
zusammenhängen, dass die Veranstalter patriotische Kräfte kategorisch
ausschlossen. Auf der Seite „nie-wieder-krieg.org
“
heißt es unter
Organisatorisches
wie folgt: „
Erklärung
der Verantwortlichen für die Demo gegen Rassismus: Antisemitismus,
Faschismus: Rassismus, Antisemitismus, Faschismus und alle Formen
gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit lehnen wir ab. Deshalb gibt es
keine Zusammenarbeit mit der AfD und anderen rechtsextremen Kräften.“
Sahra Wagenknecht, Foto zVg
Bezeichnenderweise wird die AfD pauschal als antisemitisch, faschistisch und menschenfeindlich stigmatisiert. Die gleichen Attitüden, mit denen die AfD aus der Kriegstreiberseite konfrontiert ist. Wenig verwundern darf die Haltung jedoch nicht, schaut man sich die Unterstützer des Aufrufes an. Dort befinden sich Mitglieder von Gewerkschaften wie Verdi und IG Metall und von Parteien wie Linke und CDU.
Deutlich weniger Demonstranten als im Februar
Vor dem 25. Februar richtete Mitveranstalterin Wagenknecht im Vorfeld zwar auch eine Ausgrenzungsansage an die AfD, allerdings machte sie wenig später wieder einen Rückzieher. Jeder sei willkommen, der ehrlichen Herzens für Frieden ist, hieß es dann. Das spiegelte sich dann auch an der Anzahl der Demonstranten wider. Fast bis zur Siegessäule reichten die Menschenmassen . Die Polizei sprach damals von 13.000 Friedensaktivisten, die Veranstalter dagegen von 50.000. Da die polizeilichen Angaben vom Februar sehr untertrieben wirken, dürfte die Wahrheit in etwa dazwischen liegen.
Obwohl die Organisatoren der Demo vom letzten Wochenende 20.000 Anwesende gezählt haben wollen, kamen die Demonstranten nicht annährend in die Nähe der Siegessäule. Aus diesem Grund kann diese Angabe sehr bezweifelt werden. Die Polizei sprach in diesem Fall von 10.000 Demonstranten, was der Realität eher entsprechen dürfte
Demozug vergangenen Samstag, Foto zVg
Letztes Aufbäumen von Altkommunisten
Insgesamt
hatte die Demo den Anschein, als würden die Linken sich „ihr“
Friedensthema nicht aus der Hand nehmen lassen wollen, weil sie es für
sich „gepachtet“ hätten. Der ganze Zug glich einem letzten Aufbäumen von
Altkommunisten im neuen Gewand, das Wagenknecht und Konsorten ihnen
übergeworfen haben. "
Quelle: AUF1.info