Perverse Homo-Propaganda: SPD führt schwule Ampelmännchen in Hannover ein
Archivmeldung vom 08.02.2020
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Freigeschaltet durch André Ott"Der SPD-dominierte Stadtrat von Hannover will in der Stadt schwule Ampelmännchen einführen. Die perverse Homo-Propaganda ist nicht nur verstörend für unseren Nachwuchs, sondern kostet den Steuerzahler wieder einmal eine Stange Geld", schreibt Ernst Fleischmann von "AnonymousNews".
Weiter schreibt Fleischmann: "Der Stadtrat in Hannover (Niedersachsen) ist offenbar nicht ausgelastet. Anders ist es nicht zu erklären, dass das von der SPD dominierte Gremium auf die Idee gekommen ist, homosexuelle Ampelmännchen und -Frauen einzuführen. Auf den Ampeln sollen in naher Zukunft gleichgeschlechtliche Figuren leuchten. Als gäbe es keine wichtigeren Probleme in der Stadt.
Christopher Street Day im Mai
Der passende Anlass für die Pervertierung der Verkehrszeichen wurde auch schnell gefunden. Im Mai dieses Jahres soll der Christopher Street Day in Hannover stattfinden. Der Stadtrat hat entschieden, die neuen Ampelmännchen zu diesem Ereignis erstmalig zu präsentieren. Die niedersächsische Landeshauptstadt wird im Mai zu einem Hort der Perversion verkommen, wenn eine Horde von Schwulen, Lesben, Transgendern, Intersexuellen und anderen, sich als „queer“ bezeichnenden Kranken die Stadt heimsuchen werden.
Am 30. und 31. Mai werden nicht nur Erwachsene, sondern auch unschuldige Kinder mit absolut verstörenden Bildern konfrontiert werden, wenn sich etwa in Lack und Leder gekleidete Perverse an der Hundeleine durch die Stadt führen lassen oder Homosexuelle in aller Öffentlichkeit sexuelle Handlungen vornehmen. Derartige Abartigkeiten werden seit Jahren in verschiedenen Großstädten praktiziert und von den hiesigen Politikern gefördert.
Teilweise nehmen BRD-Politiker sogar selbst an diesen perversen Veranstaltungen aktiv teil. Ein Beispiel ist der Grünen-Politiker Niclas Ehrenberg. Der Düsseldorfer ließ sich im vergangenen Jahr in Zürich an der Leine und auf allen Vieren über den Asphalt führen, leckte dabei auch mal an einem Hosenbein. Der Grüne wollte diesen abscheulichen Akt sogar nutzen, um im Wahlkampf um Stimmen zu ringen. Jeglicher weitere Kommentar dazu ist überflüssig.
Steuerzahler finanziert schwule Ampelmännchen
Die Frage, wer für die Kosten der Pervertierung des öffentlichen Raumes in Hannover aufkommen muss, ist schnell beantwortet: der im überwiegenden Teil der Fälle an „sexueller Vielfalt“ wenig bis gar nicht interessierte Steuerzahler. Allein die Umgestaltung von gerade einmal 7 Ampelanlagen soll schon mit 7.000 Euro zu Buche schlagen. Das Geld für die Unterstützung von Obdachlosen zu nutzen, von denen es in Hannover einige gibt, kommt den Herrschenden nicht in den Sinn. Schuwule Ampelmännchen sind wichtiger als das Überleben unserer Landsleute.
Quelle: AnonymousNews von Ernst Fleischmann