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Jetzt spricht Elijah Tee zu den Vorwürfen: „Reichstagssturm 2.0“

Archivmeldung vom 26.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Giebel des Reichstags, Relief von Fritz Schaper und der von Peter Behrens gestaltete Schriftzug
Giebel des Reichstags, Relief von Fritz Schaper und der von Peter Behrens gestaltete Schriftzug

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

„Ermächtigungsgesetz“, Infektionsschutzgesetz, Bevölkerungsschutzgesetz. Das, was am 18. November von Bundestag, Bundesrat und Bundespräsident beschlossen und unterschrieben wurde, hat viele Namen. Darüber berichtet das online Magazin "Sputnik".

Weiter heißt es hierzu in einem Bericht von Marcel Joppa auf deren deutschen Webseite: "Fraglos beinhaltet es mannigfaltige Grundrechtseinschränkungen. Doch am Tag nach der Verabschiedung kannten die Medien vor allem ein Thema: Die „Störer“ vom Bundestag.

YouTuber waren auf Einladung von AfD-Abgeordneten im Parlament und hatten dort Videoaufnahmen getätigt. Der YouTuber Elijah Tee vom Kanal „ET Video&Content“ war einer von ihnen. Seine Sichtweise ist eine andere. Man sei legal dort gewesen, man habe Sicherheitsüberprüfungen erhalten, man sei nicht unbegleitet gewesen und habe keine Abgeordneten bedrängt. Im Gespräch mit SNA-Radio-Moderator Benjamin Gollme erklärt der Video-Aktivist, auf welchem Weg er in den Bundestag gelangt ist, wie er sich dort verhalten hat und mit welchen rechtlichen Konsequenzen er nun rechnet. Abschließend gibt der YouTuber, der seit Monaten von regierungskritischen Veranstaltungen berichtet, seine Einschätzung zur Zukunft der Protestbewegung. "

Quelle: Sputnik (Deutschland)


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