Warum Linke Rassismus brauchen: Hyperion spricht mit Beatrix von Storch
Archivmeldung vom 09.07.2019
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Freigeschaltet durch André OttHyperion ist ein bekannter deutscher YoutTuber mit Migrationshintergrund, der im Alter von einem Jahr nach Deutschland kam. Als Migrant wurde er in einem linken Milieu sozialisiert. Warum er irgendwann ein Konservativ-Libertärer wurde und nun mit seinen kritischen Videos bei den Linken aneckt, warum Facebook seine Beiträge zensiert und Youtube ihn demonetarisiert, warum man ihn folgenlos aus Hausneger und Onkel Tom beschimpfen darf, da seine Gesinnung vielen nicht passt: All das erzählt er im Gespräch.
Hyperion sieht einen neuen Rassismus. Den Klassenkampf zwischen Bürgern
und Arbeitern gibt es nicht mehr. Die Linken haben ein neues Kriegsfeld
gefunden: Aus dem Klassenkampf wurde eine Rassenkampf. Die
Erwartungshaltung an Randgruppen wie Migranten ist von Anfang an sehr
niedrig. So werden viele Taten, die dem Rechtsstaat zuwiderlaufen, bei
Migranten entschuldigt. An das Verhalten anderer Ethnien werden
vollkommen anderen Maßstäbe angesetzt, als an die einheimische
Bevölkerung. Menschen werden auf ihre Herkunft reduziert, die Linken
produzieren einen neuen Rassismus.
Mit offenen und klaren Worten kritisiert Hyperion Teile des Islam, die ein harmonisches Zusammenleben in der Gesellschaft unmöglich machen. Die linke Politik ist auf einem Auge blind, wenn es um die Gefahren des politischen Islam geht und behauptet wird, dass der Islam zu Deutschland gehöre. Im Islam sieht Hyperion allerdings nicht die Hauptgefahr für Deutschland und Europa. Doch sehen Sie selbst ...
Quelle: Youtube / Freie Welt