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AfD: Rot-Grün am Ende

Archivmeldung vom 05.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Alexander Gauland (2020)
Dr. Alexander Gauland (2020)

Bild: AfD Deutschland

Der AfD-Ehrenvorsitzende Dr. Alexander Gauland: „Thüringen hat einen Ministerpräsidenten mit einer demokratischen Mehrheit, die den Willen der Wähler abbildet. Die bürgerlichen Kräfte haben sich durchgesetzt. Das Ausgrenzen der AfD funktioniert nicht. Wir gratulieren Thomas Kemmerich zu seiner Wahl und wünschen ihm eine glückliche Hand.“

AfD-Bundessprecher Jörg Meuthen: „Diese Ministerpräsidentenwahl in Thüringen ist der erste wichtige Mosaikstein einer grundlegenden politischen Wende in Deutschland. In Thüringen wurde heute ein neuer Ministerpräsident mit der bürgerlichen Mehrheit, die den Wählerwillen abbildet, ins Amt gewählt. Der sozialistische Spuk  und die Amtszeit des Postkommunisten Ramelow hat damit ein Ende gefunden. Mein großer Glückwunsch geht heute nach Thüringen!“

AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla: „Wir gratulieren der AfD Thüringen zu ihrem umsichtigen politischen Verhalten. Es zeigt, dass die Altparteien den Wählerwillen nicht länger ignorieren und die AfD nicht länger ausgrenzen können.“

Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Stephan Brandner MdB aus Thüringen: „Dank AfD steht eine bürgerliche Mehrheit in Thüringen. Rot-Grün ist am Ende. Ich hoffe, dass die Thüringer Politik jetzt bürgerlich wird und wir alle gemeinsam in der Lage sind, das rot-grüne Feuchtbiotop auszutrocknen. Der FDP-Politiker Thomas Kemmerich ist mehr eine Notlösung, aber diese Nachteile mussten hingenommen werden. Ich wünsche Thüringen alles Gute mit seiner neuen bürgerlichen Mehrheit!“

Die stellvertretende AfD-Bundessprecherin Beatrix von Storch MdB: „Die politische Revolution in Thüringen. Der Bürgerblock schlägt die Linksfront. AfD Thüringen macht der Weg frei für eine Wende im Bund. Glückwunsch an den neuen bürgerlichen Ministerpräsidenten Kemmerich. Die Linke-Landeschefin Susanne Hennig-Wellsow warf dem neuem Ministerpräsidenten dabei den Blumenstrauß vor die Füße. Die Ex-SED zeigt hier ihr wahres Gesicht. Keine Ahnung und Achtung von Demokratie und Machtwechsel. Aber klar: Unter der SED musste man sich vor überraschenden Wahlergebnissen nicht fürchten. Die Alt-Stalinisten und ihr rot-rot-grünes Bündnis wurden abgewählt. Ein guter Tag. Um linke Mehrheiten in Deutschland zu verhindern, braucht es die AfD.“

AfD-Bundesvorstandsmitglied Andreas Kalbitz MdL: „Mit der Nichtwahl von Ramelow wurde der bürgerlichen-konservativen Mehrheit bei den Landtagswahlen in Thüringen demokratisch Rechnung getragen. Damit ist auch ein erster Schritt zur dringend nötigen politischen Schadensbegrenzung in unserem Land geleistet bei der schrittweisen Beendigung ideologischer Experimente von Rot-Rot-Grün. Der gegen die AfD gerichtete Ausgrenzungszirkus hat ebenfalls eine krachende Niederlage erlitten. Das ist ein Erfolg und auch ein Vorbild für Brandenburg. Thüringen macht deutlich: AfD wirkt.“

AfD-Bundesvorstandsmitglied Dr. Alexander Wolf MdHB und Dirk Nockemann MdHB, Sprecher AfD-Landesverband Hamburg: „Die AfD-Fraktion gratuliert dem neuen thüringischen Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich von der FDP. Der Bann gegen die AfD ist damit gebrochen. Wir begrüßen, dass der Ministerpräsident hier so mutig und undogmatisch gehandelt hat. Das Ergebnis zeigt, dass eine konservativ-liberale Mehrheit in Deutschland – mittelfristig auch in Hamburg – möglich ist.“

Katrin Ebner-Steiner MdL, Vorsitzende der AfD-Fraktion im Bayerischen Landtag: „Thüringen bekommt eine bürgerliche Regierung. Der linke Ideologe und Antifa-Dulder Bodo Ramelow ist weg. Das ist ein großer Erfolg aller bürgerlichen Kräfte in Thüringen. Maßgeblich daran mitgewirkt haben unsere Kollegen von der Thüringer AfD-Fraktion. Sie haben gezeigt, dass das Wohl ihrer Heimat und bürgerliche Werte mehr wiegen als die Parteiräson. Sie haben heute stellvertretend für unsere gesamte Partei gezeigt: Wir wollen gestalten. Für uns stehen Sacharbeit und Pragmatismus an erster Stelle. Die bayerische AfD-Fraktion stimmt im Landtag sinnvollen Vorhaben auch dann zu, wenn sie von einer Konkurrenzfraktion stammen.“

Bernd Gögel MdL, Vorsitzender der AfD-Fraktion in Baden-Württemberg: „Thüringen weist den Weg. Es wird in Zukunft immer öfter auf die Stimmen der AfD ankommen, wenn die AfD in den Parlamenten so stark vertreten ist, dass es weder eine linke Mehrheit gibt noch eine bürgerliche ohne AfD. Die Politiker der anderen Parteien täten gut daran, dies als gegeben hinzunehmen und mit uns endlich ernsthafte Gespräche über politische Sachfragen zu führen. Ich bin zuversichtlich, dass das auch in Baden-Württemberg gelingen wird nach der Landtagswahl 2021.“

Dana Guth MdL, Vorsitzende der AfD-Niedersachsen: „Dies ist ein Sieg der Demokratie gegen halbseidene Machtspielchen und dem Drang nach bedingungslosen Machterhalt durch Ramelows SED-Nachfolgepartei „Die Linke“. In Thüringen haben sich die bürgerlich-konservativen Kräfte durchgesetzt. Eine Partei, die um Haaresbreite in den Landtag eingezogen ist, stellt nun den Regierungschef und beendet den rot-rot-grünen Alptraum –und das nur mit Hilfe der AfD .. Ein guter Tag für die bürgerlich-konservativen Kräfte in Deutschland. Nun muss es zum Wohle der Bürger weitergehen: Nachdem die FDP mit Hilfe der AfD ihr zweites Ministerpräsidentenamt in der bundesdeutschen Geschichte errungen hat, erwarten wir nunmehr eine sachliche Zusammenarbeit.

Klaus Herrmann MdL, Landessprecher der AfD-Hessen: „Thüringen hat einen Ministerpräsidenten, der die bürgerlichen Kräfte vertritt. Das zeigt den Wählern, dass sich bürgerliche Mehrheiten auch gegen Widerstände demokratisch durchzusetzen wissen. Wir gratulieren Thomas Kemmerich zu seiner Wahl und freuen uns, dass es durch die AfD Thüringen gelungen ist, einen linken Politiker in dem wichtigen Amt des Ministerpräsidenten zu verhindern. Das ist ein Erfolg für die gesamte AfD.“

Leif-Erik Holm MdB, Landesvorsitzender der AfD in Mecklenburg-Vorpommern: „Die Abwahl eines linken Ministerpräsidenten mit den Stimmen der AfD ist ein sehr guter Tag für Deutschland. Das Signal ist klar und geht weit über Thüringen hinaus: Es gibt bürgerliche Mehrheiten in Deutschland, die dem linksgrünen Zeitgeist in der Politik etwas entgegensetzen könnten. Aber das geht nur mit der AfD, nicht gegen sie. Die undemokratische Ausgrenzung der vielen AfD-Wähler ist in Thüringen krachend gescheitert. Die hysterischen Reaktionen von SPD, Grünen und Linken zeigen dagegen die ganze Arroganz der Macht, von der die Bürger zurecht die Nase voll haben … Die bösartigen Reaktionen der Linken und ihre primitiven Beleidigungen gegenüber Kemmerich sollten Union und FDP vor Augen geführt haben, wohin der Weg für sie mit diesen Parteien führt: in die politische Bedeutungslosigkeit und hinein ins linke Ghetto … Wer in MV Rot-Rot-Grün verhindern will, kann die AfD nicht weiter ausgrenzen. Ich bin gespannt, ob die CDU MV die Zeichen der Zeit verstanden hat, oder ob sie weiter Erfüllungsgehilfe einer linksideologischen Schwesig-Regierung sein will.“

Uwe Junge MdL, Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion in Rheinland-Pfalz: „Wir beglückwünschen Thomas Kemmerich anlässlich seiner Wahl zum Ministerpräsidenten von Thüringen. Mit seiner Wahl hat sich der Wählerwille durchgesetzt, der Rot-Rot-Grün eindeutig das Vertrauen entzogen hat. Das ist ein guter Tag für die Demokratie. Auch in Rheinland-Pfalz gab und gibt es eine bürgerlich-konservative Mehrheit.“

Georg Pazderski MdA, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus: „Die bürgerliche Wende in Thüringen ist ein gutes Zeichen für Deutschland. Endlich wird deutlich, dass es eine Mehrheit gegen die linksrotgrüne Vorherrschaft nicht nur auf dem Papier gibt. Mit der AfD ist eine Abkehr vom Kurs der Deindustrialisierung, des Autohasses, der Klimahysterie sowie von Gender-Gaga und Antifa-Gewalt möglich. Glückwunsch nach Thüringen für dieses unmissverständliche Zeichen. Deutschland ist noch nicht verloren.“

Jörg Urban MdL, Vorsitzender der AfD-Landesverbandes Sachsen: „Die AfD hat in Thüringen die Abwahl des linken Ministerpräsidenten Bodo Ramelow ermöglicht. Das zeigt: Schon in der Opposition gestaltet die AfD die Politik. Wir wollen und werden ein Wiedererstarken des totalitären Sozialismus in Deutschland verhindern. Auch in Sachsen gibt es die Chance auf eine bürgerliche Mehrheit, sofern sich die CDU zu bürgerlicher Politik bekennt. Wie die Skandale um die grüne Justizministerin Katja Meier und den grünen Umweltminister Wolfram Günther zeigen, hat sich die CDU in Sachsen nicht nur mit einer Partei erklärter Deutschlandfeinde eingelassen, sondern auch mit Extremismus und Doppelmoral.“

Markus Wagner MdL, Vorsitzender der AfD-Landtagsfraktion NRW: „Wenn ein Land kraft Wählervotum ganz offensichtlich eine bürgerliche Regierung will, kann es nicht sein, dass nur aufgrund problematischer Mehrheitsverhältnisse am Ende doch rot-grün das Sagen hat. Mit ihrem, für viele ziemlich überraschenden, Schachzug haben AfD, FDP und CDU dafür gesorgt, dass der Wille der Mehrheit doch umgesetzt wird. Hier ist wieder absolut deutlich geworden, dass bürgerliche Mehrheiten zustande kommen können, wenn sich die liberal-konservativen Kräfte auf ihre Gemeinsamkeiten besinnen und im Sinne des Landes zusammenarbeiten. Die Entscheidung in Thüringen ist ein ermutigendes Signal, das Schule machen wird!“

Leif-Erik Holm MdB, Landesvorsitzender der AfD in Mecklenburg-Vorpommern:  „Die Abwahl eines linken Ministerpräsidenten mit den Stimmen der AfD ist ein sehr guter Tag für Deutschland. Das Signal ist klar und geht weit über Thüringen hinaus: Es gibt bürgerliche Mehrheiten in Deutschland, die dem linksgrünen Zeitgeist in der Politik etwas entgegensetzen könnten. Aber das geht nur mit der AfD, nicht gegen sie. Die undemokratische Ausgrenzung der vielen AfD-Wähler ist in Thüringen krachend gescheitert. Die hysterischen Reaktionen von SPD, Grünen und Linken zeigen dagegen die ganze Arroganz der Macht, von der die Bürger zurecht die Nase voll haben … Die bösartigen Reaktionen der Linken und ihre primitiven Beleidigungen gegenüber Kemmerich sollten Union und FDP vor Augen geführt haben, wohin der Weg für sie mit diesen Parteien führt: in die politische Bedeutungslosigkeit und hinein ins linke Ghetto … Wer in MV Rot-Rot-Grün verhindern will, kann die AfD nicht weiter ausgrenzen. Ich bin gespannt, ob die CDU MV die Zeichen der Zeit verstanden hat, oder ob sie weiter Erfüllungsgehilfe einer linksideologischen Schwesig-Regierung sein will.“

Quelle: AfD Deutschland


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