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Publizist Guido Grandt: Unfassbarer „Kuschelkurs“ mit NAFRI-Problemhäftlingen!

Archivmeldung vom 14.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rike / pixelio.de
Bild: Rike / pixelio.de

Nach Meinung des Publizisten und investigativen Journalisten Guido Grandt ist es einfach unglaublich, was der Gutmenschen-Staat noch alles von seinen Bürger abfordert. Vor allem Verständnis für einen Kuschelkurs für Problemhäftlinge aus den Magrebstaaten. Mehrheitlich aus Algerien und Marokko. So hat sich die Zahl dieser Gefangenen alleine in Niedersachsen zwischen 2014 und 2016 mehr als verdoppelt. Berichte aus Vollzugsanstalten belegen, dass es darunter einige gibt, die ein „sehr schwieriges Verhalten“ zeigten.

Grandt schreibt dazu weiter: "Vor allem das Personal in den Gefängnissen in NRW klagt über Verständigungsschwierigkeiten, respektloses Verhalten und Temperamentsausbrüche der Nafris.

Sie seien fordernd und aufbrausend, verbunden auch mit der Drohung, sich selbst zu verletzen oder umzubringen. Auch fielen einige durch besondere Respektlosigkeit gegenüber dem Personal auf, insbesondere gegenüber Frauen.

Und wie reagiert der Staat? Sprich in diesem Fall die rot-grünen Landesregierungen?

Statt Strafverschärfungen gibt’s einen Kuschelkurs! Und zwar mit mehr Integrationsbeauftragten, die die Bediensteten in interkulturellen Fragen beraten und Sprachkursen, sollen die Probleme in den Griff bekommen werden.

Unfassbar!

Laut Bund der Strafvollzugsbediensteten Deutschland trifft das Problem mehr oder minder alle Bundesländer zu (…)

Focus online schreibt dazu in einem Artikel: "Angesichts der Verdopplung nordafrikanischer Insassen in NRW-Gefängnissen hatte Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) bereits im Sommer 2016 Maßnahmen angekündigt, die helfen sollen, diese Gruppe besser zu integrieren.

In einem weiteren Schritt setzt Nordrhein-Westfalen auf ein besseres Angebot für Häftlinge mit keinen oder mangelnden Deutschkenntnissen. Landesweit sollen nach und nach 26 Lehrerstellen besetzt werden. Pädagogen, die bereits in den Gefängnissen tätig sind, seien als Deutschlehrer für Ausländer fortgebildet worden. Getestet werde zudem, ob Tablets bei Verständigungsschwierigkeiten als elektronische Dolmetscher helfen können.

Der Bund der Strafvollzugsbediensteten bleibt aber skeptisch. Integrationsbeauftragte und Sprachlehrer seien zwar ein guter Ansatz. „Das reicht aber hinten und vorne nicht“, kritisierte der NRW-Vorsitzende Peter Brock. Nur eine Aufstockung des Personals insgesamt helfe, die anhaltenden Probleme mit Gefangenen mit hohem Aggressionspotential zu lösen. „Wenn ein Bediensteter pro Schicht 40 bis 45 Leute betreut, ist das schon viel Arbeit. Sind dann da Problemfälle drunter, dann stoßen sie an ihre Grenzen“, mahnte er.""

Den vollständigen Bericht von Guido Grandt finden Sie unter: https://guidograndt.wordpress.com/2017/02/14/unfassbar-kuschelkurs-mit-nafri-problemhaeftlingen/

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