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Jährlich 6,6 Milliarden Kosten durch „Klimawandel“ – doch das Politiversagen ist teurer als die Energiekrise

Archivmeldung vom 20.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Ampel-Framing als Volksverdummung: Mit ihrer PR-Studie „Klimaschäden in Deutschland” versucht die Bundesregierung, abnormale Ausgaben für den „Klimaschutz” zu rechtfertigen – und von der eigenen katastrophalen Sanktions- und Energiepolitik abzulenken obwohl es sich bei dem, was da unter dem Titel „Kosten durch Klimawandelfolgen in Deutschland“ aufgelistet wird, um Schäden handelt, die es auch ohne „Klimakatastrophe“ immer schon gegeben hat – weil es eben auch immer schon Wetterereignisse und jahreszeitlich bedingte Naturkatastrophen gab. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Verweis auf einen Bericht der Zeitung "Welt".

Weiter berichtet das Magazin: "Und da für die früheren Jahrzehnte keine gesonderte Berechnung „Klimaschäden” angestellt wurden, erweist sich diese per pseudowissenschaftlicher Expertise erhobene Berechnung, die seit dem Jahr 2000 auf jährlich angeblich 6,6 Milliarden Schäden wegen “Extremwettern in Deutschland” kommt, als überaus nützlich zur Verunsicherung der Bevölkerung – und zur Erhöhung ihrer Bereitwilligkeit, auch noch höhere Zweckentfremdungen ihrer Steuergelder hinzunehmen, während sie selbst demnächst hungern und frieren dürfen. Wenn das Wetter durch die „menschgemachte“ Klimakrise verrückt spielt, werden menschgemachte Gas- und Stromblackouts doch gleich viel erträglicher!

Erfassung seit dem Jahr 2000 – davor war das „Klima“ nur Wetter

Wie verlogen und vor allem maßstäblich komplett unseriös die von der grünen Bundesumweltministerin Steffi Lemke vorgestellten Horrorzahlen in Wahrheit sind, zeigt sich alleine schon an den zugleich von der Regierung verschwiegenen Inflationsschäden, die die Bevölkerung weitaus teurer zu stehen kommen als jedes Extremwetter. So müssen, schreit unter anderem die „Welt“, ausweislich des informellen Haushaltsentwurfs 2023 alleine im kommenden Jahr Rückzahlungen von sogenannten „inflationsindexierten Anleihen” im kommenden Jahr rund 7,6 Milliarden Euro reserviert werden – 3 Milliarden Euro mehr als 2022 und sogar rund 7 Milliarden Euro mehr als 2021.

Inflationsfolgen lieber verschweigen

Und für diese Zahlen braucht man nicht einmal sündhaft teure, grünministerielle Studien von gekauften Forschern, um den Menschen Angst einzujagen – denn diese bitteren Zahlen liegen schwarz auf weiß vor und stehen auch außer Zweifel. Hingegen ist die Klimaschäden-Studie, wie die „Welt“ schreibt, nichts anderes als „ein Taschenspielertrick”: Denn die Energiewende ist längst ins Stocken geraten, die Kosten explodieren. Die übrigens vor allem auch durch immer mehr Planstellen und Vollversorgungsposten für zugekaufte Lobbyisten (Jennifer Morgan lässt grüßen) und grüne Apparatschiks, die mit der grünen Panik gut Kasse machen auf Kosten der Gemeinschaft. Deshalb macht es natürlich Sinn, den künftig noch massiveren Kostenaufwand für die Klimalobby durch katastrophale angebliche Schadenshöhen zu relativieren – während Inflationskosten und andere Folgen einer ruinösen Politik lieber unter den Teppich gekehrt werden."

Quelle: Wochenblick


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