Publizist Guido Grandt: So wird Deutschland klammheimlich kulturell umgebaut!
Archivmeldung vom 15.02.2017
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittSchon seit vielen Monaten berichtet der Publizist und investigative Journalist Guido Grandt darüber, dass Deutschland im Zuge der Flüchtlingskrise kulturell „umgebaut“ wird. Und zwar schleichend und auf leisen Sohlen, sodass die breite Öffentlichkeit nichts davon mitbekommt. Denn Einwanderung „bereichere“ die Gesellschaft, so die Multikulti-Befürworter. Nun hat eine Kommission unter der Leitung der SPD-Integrationsbeauftragten Aydan Özoguz im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung ein sogenanntes „Leitbild für die deutsche Einwanderungsgesellschaft“ erarbeitet. Unter den 38 Kommissionsmitgliedern sind Wirtschafts-, Politik- und Islamwissenschaftler, Vertreter von Migrantenverbänden und religiösen Gemeinschaften. Wenn Sie weiter lesen, dann wissen Sie, wohin die Reise geht, schreibt der Publizist Grandt.
So heißt es in seinem Bericht weiter: "Deutschland, das innerhalb weniger Jahre zu einem Einwanderungsland geworden ist, soll komplett „umgebaut“ werden!
Ohne Zuwanderung, so heißt es, wäre die Bevölkerung hierzulande auf 60 Millionen Menschen geschrumpft. Bekanntlich haben wir in Deutschland offiziell etwas über 82 Millionen Einwohner. Über 9 Millionen besitzen keine deutsche Staatszugehörigkeit. Der Gesamtanteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund beträgt schon jetzt über 21 Prozent (rund 17 Millionen Einwohner)!
Während der Migrantenanteil unter den älteren Jahrgängen und auf dem Land gering ist, stellen Einwanderer und deren Nachkommen in vielen Städten die Mehrheit der Minderjährigen. So haben etwa in der Spitzenreiterstadt Offenbach am Main mehr als 80 Prozent der Kleinkinder einen Migrationshintergrund.
Wie gesagt, die SPD-Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz hat ein „Leitbild für die deutsche Einwanderungsgesellschaft“ erarbeitet. Es besteht aus nachfolgenden Punkten, denn eine „gerechte Gesellschaft“ bedeute, dass „alle daran teilhaben“ könnten:
Kommunales Wahlrecht für dauerhaft in Deutschland lebende Ausländer aus NICHT-EU-Staaten
Es gehöre „zum Demokratieprinzip, dass Menschen, die dauerhaft in einem Land leben, sich dort an demokratischen Entscheidungen beteiligen können“ – wie es in 15 von 28 EU-Staaten der Fall sei.
Oder anders ausgedrückt: Özoguz fordert Wahlrecht für Migranten ohne deutschen Pass!
Stimmrecht für in Deutschland lebende Ausländer bei Volksabstimmungen
Ebenso sollten dauerhaft in Deutschland lebende Ausländer das Stimmrecht in Volksabstimmungen erhalten. Die Möglichkeit, über Fragen im eigenen Lebensumfeld mitentscheiden zu können, sei ein Teilhabefortschritt.
Leichterer Zugang zur deutschen Staatsbürgerschaft
Dazu gehören nach Meinung der Kommissionsmitglieder etwa leichtere Zugänge zur deutschen Staatsbürgerschaft, eine „Absenkung der Mindestaufenthaltsdauer bei der Anspruchseinbürgerung, eine gezielte Nutzung der Spielräume bei der Ermessenseinbürgerung und die Möglichkeit zur doppelten Staatsbürgerschaft“. Mit Zielquoten könnte die Anstellung von Menschen mit Migrationsgeschichte in Unternehmen gefördert werden. ..."
Was ansonsten noch alles geplant ist, lesen Sie in dem vollständigen Bericht von Guido Grandt unter: https://guidograndt.wordpress.com/2017/02/15/enthuellt-so-wird-deutschland-klammheimlich-kulturell-umgebaut/