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So geht Jugend - SSW Kiel geht mit junger Spitze in die Kommunalwahl 2023

Archivmeldung vom 25.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Jaqueline Hüls, Marcel Schmidt, Pascal Schmidt, Marvin Schmidt, Dr. Susanna Swoboda (v.l.n.r.)
Jaqueline Hüls, Marcel Schmidt, Pascal Schmidt, Marvin Schmidt, Dr. Susanna Swoboda (v.l.n.r.)

Bild: SSW

Am Montagabend, dem 24.10.2022, wählten die beiden Kieler Distrikte (Ortsverbände) des SSW auf einer Mitgliederversammlung in Kiel-Schilksee ihre Liste für die Kommunalwahl 2023. Auf den Plätzen 1 und 2 befinden sich mit Pascal Schmidt und Marvin Schmidt zwei Kandidaten, die trotz ihrer Jugend bereits über einige Erfahrung verfügen und beeindruckende Leistungsnachweise vorlegen können. Dies berichtet die SSW.

Weiter berichtet die SSW: "Pascal Schmidt hat den Kieler Verband der Jugendorganisation des SSW in Kiel, SSWU Kiel mit 25 Mitgliedern gegründet, Marvin Schmidt ist der Gründer der Hochschulgruppe Südschleswig mit 18 Mitgliedern.

Beide sind seit Jahren als bürgerliche Mitglieder in den Ausschüssen der Landeshauptstadt Kiel aktiv und vertreten den SSW in Ortsbeiräten. Beide waren auch Kandidaten des SSW bei der Landtagswahl in diesem Jahr. Pascal Schmidt trat für den SSW im Wahlkreis Kiel-Ost an, Marvin Schmidt war der SSW-Kandidat in Kiel-Nord. Beide haben gute Ergebnisse in ihren Wahlkreisen erzielt und damit zum guten Ergebnis des SSW in Kiel maßgeblich beigetragen.

Auf Platz 4 der Liste befindet sich mit der stellvertretenden Vorsitzenden des SSWU-Kiel, Jaqueline Hüls, eine junge Politikerin, die den SSW im Ortsbeirat Wellsee vertritt und bereits Mitglied des Landesvorstands ist. Unter den ersten fünf Plätzen sind mit Marcel Schmidt auf Platz 3 und Dr. Susanna Swoboda auf Platz 5 die bisherigen Ratsleute vertreten, die auf eigenen Wunsch ein paar Plätze zurückgewandert sind: "Wir sind mitnichten amtsmüde, aber wenn man es mit der Förderung der Jugend ernst meint, dann muss man unsere jungen Politiker auch vorne platzieren." erklärt Dr. Susanna Swoboda dazu.

Der SSW Kiel hat auf den ersten 5 Plätzen der Liste, dem Kernteam für die Kommunalwahl 2023, drei junge Kandidaten, die von erfahrenen Ratsleuten unterstützt werden. Das unterstreicht den eingeschlagenen Weg der Verjüngung und des Generationswechsels, ohne auf die bewährten Fähigkeiten und Erfahrungen der jetzigen Ratsleute zu verzichten.

Die beiden Vorsitzenden der Kieler SSW-Distrikte, Armin Petersen und Marcel Schmidt, sind mehr als zufrieden mit dem Ergebnis der Mitgliederversammlung. "Von knapp 100 stimmberechtigten Mitgliedern des SSW in Kiel waren 32 anwesend, also mehr als 30%," erläutert Armin Petersen, "das müssen andere Parteien in Kiel erst einmal schaffen. Die Liste ist mit lediglich einer Enthaltung und einer Gegenstimme beschlossen worden. Das zeigt die Geschlossenheit des SSW in Kiel und den Rückhalt für unsere Kandidaten."

Marcel Schmidt ergänzt: "Die Pläne der schwarz-grünen Landesregierung zur Erhöhung der Mindestgröße für Fraktionen auf 3 Mandate und den damit verbundenen Demokratieabbau haben einen Motivationsschub im SSW Kiel ausgelöst und die Partei mobilisiert. Wir wissen, dass wir bei dieser Wahl 3 Mandate benötigen und werden alles tun, um diese Hürde zu schaffen. Aufgrund der letzten Wahlergebnisse und der guten Arbeit im Kieler Rathaus sehen wir ein Potenzial von 3 - 5 Mandaten und selbstverständlich wollen wir dieses Potenzial auch ausschöpfen."

Auch die Kreisvorsitzende und Landtagsvizepräsidentin Jette Waldinger-Thiering ist zufrieden: "Wir treten in Kiel mit einem jungen Team an, dass für eine zukunftsweisende moderne Politik steht. Wir werden mit diesem Team, dem auch erfahrene Ratsleute zur Seite stehen, insbesondere die sozialen Fragen in Kiel engagiert angehen und als Minderheiten- und Regionalpartei die Menschen im Blick haben, für die es in diesen schwierigen Zeiten nicht einfach ist, weil sie über keine, oder keine großen Reserven verfügen. Wir werden für frischen Wind in der Kieler Politik sorgen!"

Quelle: SSW

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