Bezeichnete Deutsche als "Kartoffeln": (Anti?)-Diskriminierungs-Beauftragte Ataman trotz massiver öffentlicher Kritik gewählt
Archivmeldung vom 12.07.2022
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićBekanntlich ist trotz wochenlanger Kritik, teilweise selbst aus dem Regierungslager, die Publizistin Ferda Ataman vergangene Woche vom Deutschen Bundestag zur Bundesbeauftragten für Antidiskriminierung gewählt worden. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet das Magazin: "Jetzt, wenige Tage nach der Wahl, wird zunehmend die Frage laut, wie es eigentlich sein kann, dass selbst massive Kritik und Widerstand teilweise des linken Lager an der Person Atamans und eine (für deutsche Verhältnisse erstaunlich kratzbürstige) mediale Debatte um die „Eignung“ dieser beispiellosen Spalterin die Ampel-Fraktionen nicht von ihrer Entscheidung abbringen konnten. Denn im Parlament fand diese Debatte eben nicht statt.
Dort stimmten 376 rotgelbgrüne Abgeordnete planmäßig für Atamans Ernennung; 278 stimmten dagegen, 14 Abgeordnete enthielten sich. Damit hat der rot-grüne Teil der Bundesregierung unter tätiger Mitwirkung der FDP einen weiteren ideologischen Etappensieg auf dem Weg zur links-woken Transformation der deutschen Gesellschaft errungen. Und: Wie im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz festgelegt, fand die Wahl ohne vorherige Aussprache und Parlamentsdebatte statt.
Positivrassistische Hetze
Dass die Abgeordneten nichts von den massiven Vorwürfen gegen Ataman mitbekommen haben sollen, ist kaum anzunehmen; ihre Hassparolen und positivrassistische Hetze gegen deutsche Almans, die sie als „Kartoffeln“ verunglimpft hatte, waren dabei nur die Spitze des Eisbergs gewesen. Wohl selten erwies sich eine Politikerin so unqualifiziert und ungeeignet für ein Amt wie in diesem Fall.
Umso unglaubwürdiger und heuchlerischer müssen Atamans Bekundungen nach der Wahl eingestuft werden, sie werde sich für „alle” Menschen einsetzen, „die Benachteiligungen erleben – sei es wegen ihres Alters, wegen einer Behinderung, der Herkunft, des Geschlechts, der sexuellen Identität, der Religion oder Weltanschauung.“ Vor allem die letzte Aussage wirkt angesichts ihrer Vorgeschichte geradezu lächerlich: Ataman hat in ihrer bisherigen Karriere nicht den allergeringsten Zweifel daran aufkommen lassen, dass ihr Hauptziel darin besteht, die „weiße“ deutsche Gesellschaft nach Kräften zu verunglimpfen, den Islam vor jeglicher Kritik (auch von liberalen Muslimen )zu schützen und nur das als Diskriminierung einzuordnen, was ihr ins eigene Konzept passt.
„Rassismus” wittert sie dabei stets nur bei weißen Deutschen oder bei Kritikern ihrer Person. Ihre Voreingenommenheit funktioniert dabei selbstreferenziell: Beschwerten sich die von ihr so titulierten „Kartoffeln“ etwa über diese Bezeichnung und fassten dies als Beleidigung auf, dann war diese Reaktion für Ataman wiederum ein Beweis für ”Vorurteile“. So etwa 2020, als sie höhnte: Viele Bürger würden „mitunter zu dünnhäutigen Emo-Deutschen“ mutieren, wenn man sie als „Kartoffeln“ bezeichne. „Erstaunlich viele werten das als beleidigende Diskriminierung. Warum nur?“, fragte Ataman und schob gleich die unsinnige Antwort nach: „Bei der Empörung über ‚Kartoffeldeutsche‘ geht es also um etwas anderes. Es geht um den inneren Widerstand, sich mit sich selbst und den eigenen Privilegien zu beschäftigen.“
Chronik des Schreckens
Ebenfalls 2020 behauptete sie, sie habe „schon eine Ahnung, welche Bevölkerungsgruppen in Krankenhäusern zuerst behandelt werden, wenn die Beatmungsgeräte knapp werden.“ Damit sollte angedeutet werden, dass Deutsche in einem solchen Fall, der nie auch nur annähernd bevorstand, bevorzugt würden. Ataman freute sich auch über die Meldung, dass der Anteil von Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland seit 2005 von 14 Prozent auf 25,5 Prozent gestiegen sei und bei Jüngeren sogar bei 41 Prozent liege. „Nur noch sechzig Millionen echte Blutsdeutsche“, frohlockte sie.
Der Polizei unterstellt sie natürlich, „racial profiling“ zu betreiben und mindestens einen „Unterbau” an rechtsextremer oder nationalsozialistischer Gesinnung zu haben. Mit solchen völlig haltlosen und niederträchtigen Unterstellungen arbeiten Ataman und ihr Verein, die linksradikalen „Neuen Deutschen Medienmacher“ (der natürlich vom Bundesfamilienministerium finanziert wird, dem Ataman nun in ihrer neuen Position ebenfalls untersteht), unablässig. Auch wird jede Kritik an der deutschen Migrationspolitik als rassistisch, islamophob etc. gebrandmarkt. Dafür fordert ihr Verein “Migrantenquoten im Journalismus” – und am besten gleich überall.
Für Deutsche hatte Ataman auch noch jede Menge andere Beschimpfungen in petto: „Club der Teutonen“, „Wurzeldeutsche“ oder „Clan der Deutschen.“ An anderer Stelle jubelte sie: „Die goldene Zeit des weißen Mannes ist vorbei.“ Mit solchen und anderen Statements, die nichts als rassistisch und diskriminierend sind, ließe sich ein ganzes Buch füllen. Doch Ataman ist auch noch verlogen und rückgratlos dazu: Als ihre Nominierung als Antidiskriminierungsbeauftragte öffentlich wurde, löschte sie in aller Eile tausende alte Tweets, um wenigstens einige ihrer schlimmsten Entgleisungen zu vertuschen; vergeblich allerdings, da das Netz das meiste nicht vergisst.
Abgeordnete, die sich arrogant plausiblen Einwänden verschließen
So gehört diese extremistische Aktivistin nun ebenfalls der Regierung eines Landes an, für dessen autochthone Ursprungsbevölkerung sie selbst nichts als Hass und Verachtung übrig hat – und dessen kulturelle Substanz sie zerstören und offenbar rückstandsfrei beseitigen will. Damit steht sie in dieser Regierung zwar wahrlich nicht alleine. Dass aber eine Person, die sich seit vielen Jahren in dieser Weise äußert, trotz überraschend heftigem Widerstand von Teilen der Öffentlichkeit durch die Ampelparteien – die ansonsten auf jede Stimmung populistisch reagieren – kaltschnäuzig und arrogant tatsächlich ins Amt berufen wird und sich von nun an in einer Position befindet, in der sie die sprachlichen Entgleisungen bekämpfen soll, die sie selbst dauern verwendet: Das ist eigentlich gar nicht mehr zu glauben.
Man könnte von einem Treppenwitz reden, wäre dies nicht so bitter. Denn Ataman wird ihre Ideologie weiter verbreiten, wo immer ihr dies erlaubt wird – und vermögens ihrer künftigen Position dürfte dies – neben den Mainstream-Medien – vor allem im Bildungsbereich sein: Kindergärten, Schulen und Universitäten können sich fortan wohl auf eine weitere Welle deutschfeindlicher, islamfreundlicher Propaganda gefasst machen."
Quelle: Wochenblick