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AfD Bundestagsreden (14.4): Mit CDU und Ampel geht es abwärts für Deutschland

Archivmeldung vom 14.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Deutschland am Abgrund – da ist es egal, ob man mit angezogener Handbremse fährt, wie die CDU, oder einfach Vollgas gibt wie die Ampelkoalition. Der innenpolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Bundestag sieht den wesentlichen Unterschied nur in der Frage, ob die Bundesrepublik erst 2029 oder schon vier Jahre früher unten ankommt. Nur mit der AfD kann Deutschland als Heimat und Staat gerettet werden.

Curio: „Die Alternative heißt nur noch: Verschwinden Deutschlands im Globalismus der forcierten Völkerwanderung oder Freiheit für eine souveräne deutsche Nation.“

Sehen Sie hier die Rede im Video:

Lehrermangel: Geld für die Schulen statt für die Antifa

Den Lehrermangel an deutschen Schulen kann man ganz einfach beheben: Indem man Lehrer ausbildet und einstellt und die Schulen vernünftig ausstattet. Das kostet zwar Geld – aber dieses Geld ist da, wie der parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion Dr. Götz Frömming betont. „Wir müssen nur die Prioritäten anders setzen: Weniger links-grüne Gender-Projekte, weniger ,Kampf gegen rechts‘, der sich bei näherer Betrachtung als Quersubventionierung der Antifa entpuppt.“

Sehen Sie hier die Rede im Video:

AfD-Spitzenkandidat Jörg Nobis: „Wir haben etwas Anständiges gelernt, bevor wir in die Politik gekommen sind!“

Jörg Nobis gehört zu den Ersten, die sich schon im Gründungsjahr 2013 für die Alternative für Deutschland engagiert haben. Der Ingenieur für Schiffsbetriebstechnik und Diplom-Nautiker kandidiert bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 8. Mai für die AfD – und zwar als Spitzenkandidat und als Direktkandidat im Wahlkreis Segeberg-Ost. „Wir haben etwas Anständiges gelernt, bevor wir in die Politik gekommen sind!“ – mit diesen Worten unterstreicht Nobis einen wesentlichen Unterschied zwischen der AfD und Parteien wie den Grünen, bei denen sich häufig eine berufliche und intellektuelle Negativ-Auslese tummelt.

Nobis lebte vier Jahre in Mexiko und wollte nur nach Deutschland zurückkehren, wenn die dortigen verkrusteten politischen Strukturen sich nachhaltig ändern. Hoffnung sah Nobis dann in der Gründung der AfD im Frühjahr 2013. Der Gründungsparteitag in Berlin war für Nobis der erste Parteitag, den er jemals erlebte. Schon früh zeigte sich für Nobis, dass es in Deutschland ein enormes Potenzial für eine liberal-konservative, freiheitliche und patriotische Partei gibt. Der Landtagsabgeordnete ist sich sicher, dass die AfD ein Wählerpotenzial von bundesweit bis zu 20 Prozent erreichen kann.

Als wichtiges Wahlkampfthema in Schleswig-Holstein sieht Nobis die Lage des Tourismus. Dieser zentrale Wirtschaftszweig des Landes litt lange unter den Folgen der überzogenen Corona-Maßnahmen. Ministerpräsident Günther (CDU) schickte die Touristen nach Hause und sorgte dafür, dass sogar Fahrradfahrer und Spaziergänger an der Landesgrenze abgewiesen wurden – ein einmaliger Vorgang. Außerdem liegen in Schleswig-Holstein wichtige Infrastruktur-Projekte brach. Dazu gehört beispielsweise die A20, die nicht weitergebaut wird, obwohl Günther es versprochen hatte. Es gibt also viele Gründe, die AfD zu wählen. Nobis ist dabei guter Dinge, dass seine Partei die derzeitigen Umfragewerte noch verbessern kann. Nicht zuletzt hofft Nobis, dass die AfD an der FDP vorbeiziehen wird – schließlich hat die Lindner-Truppe ihre vermeintlichen freiheitlichen Prinzipien völlig verraten.

AfD persönlich: Kurt Kleinschmidt

Kurt Kleinschmidt hat nur allzugern die Berge gegen die Nordseeküste eingetauscht: Als Marinesoldat kam er einst nach Norddeutschland, hat dort Wurzeln geschlagen und engagiert sich längst auch politisch. Zur Landtagswahl in Schleswig-Holstein am 8. Mai tritt er als Direktkandidat für die Alternative für Deutschland im Wahlkreis Nordfriesland an. In der Reihe „AfD im Gespräch“ stellt er sich vor und verrät, was ihn zur Politik gebracht hat, und warum der Norden dringend eine Alternative braucht.

Die Energiepolitik vom Grünen-Wirtschaftsminister Robert Habeck trifft gerade Schleswig-Holstein besonders hart. Die hier ohnehin schon große Zahl von Windkraftanlagen soll, wenn es nach der Ampelregierung geht, in Zukunft verdreifacht werden. Schon jetzt würden viele Anlagen aber einfach nur stillstehen und gar keinen Strom produzieren. „Die erneuerbaren Energien sind eine Totgeburt: Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint, haben wir keinen Strom“, sagt Kurt Kleinschmidt. Und trotzdem sollen die Kohlekraftwerke abgeschaltet werden. Und trotzdem ging das letzte Atomkraftwerk im vergangenen Jahr vom Netz. Dass zudem der Tourismus leidet, wenn entlang aller Radwege Windräder stehen, sei ein weiteres Problem.

Die Positionen der AfD treffen in Schleswig-Holstein nicht nur in punkto Energiekrise auf immer mehr Zustimmung der Bürger. Vor allem bei den Montagsspaziergängen, an denen der Politiker regelmäßig teilnimmt, hätten die Menschen erkannt: Mit ihrer klaren Haltung gegen die Impfpflicht und die Aussetzung von Grund- und Freiheitsrechten ist die AfD die Partei, die sich für die Menschen einsetzt. Dennoch sei der Wahlkampf nicht immer ganz einfach: So einige würden der AfD immer noch einen Makel anheften wollen, was sich aber dann in Gesprächen beseitigen ließe.

Kleinschmidt ist 2015 zur Alternativen für Deutschland gekommen. Damals war er als Soldat im Kosovo-Einsatz und habe tatenlos mit ansehen müssen, wie die Flüchtlingswelle nach Deutschland rollte. „Passau und München waren besonders stark betroffen, aber die CSU wollte nichts dagegen tun. Man ist immer nur Merkel hinterhergedackelt! Die AfD war die einzige Partei, die die Krise sinnvoll angehen wollte.“

Und das gelte sowohl auf kommunaler Ebene, wie Kleinschmidt als Kommunalpolitiker immer wieder deutlich macht, als auch auf Landes- und Bundesebene. In Schleswig-Holstein liegt die AfD im Moment noch bei 7 Prozent. Mittlerweile ist viel mehr drin. „So viele Bürger haben gar keine andere Meinung als wir. Und sie stellen fest: Wir sind auch nur Menschen. Und wir sind aufrechte Menschen.“

Sehen Sie hier die Gesprächsrunde mit Kurt Kleinschmidt:


AfD persönlich: Julian Flak kandidiert in Schleswig-Holstein!

Für Julian Flak ist Schleswig-Holstein das schönste Bundesland in Deutschland. Der Wirtschaftsjurist kandidiert bei der dortigen Landtagswahl am 8. Mai als Listen- und Direktkandidat für die Alternative für Deutschland. Im Gespräch mit „AfD persönlich“ spricht Flak über die Beweggründe seines politischen Engagements und stellt seine Ziele vor. „Wen wählst Du nächstes Jahr?“, fragte Flak sich 2012 im Vorfeld der Bundestagswahl. Die AfD existierte damals noch nicht, doch die Politik der Altparteien war für Flak kaum auszuhalten. Die Antwort auf seine Frage nach der Wahl-Entscheidung erfolgte dann durch die Gründung der AfD, bei der Flak sich bereits seit dem März 2013 engagierte.

Einen Schwerpunkt seiner Tätigkeit setzt Flak bei der Kommunalpolitik. „Die Kommunalpolitik hat ganz zu Unrecht einen etwas drögen Ruf“, so Flak. Denn im kommunalpolitischen Bereich sei man besonders nah bei den Bürgern und könne Einiges bewirken. Sollte Flak als Landtagsabgeordneter gewählt werden, so will er sich dafür einsetzen, dass die Kommunalpolitik wieder attraktiver gestaltet und besser mit der Landespolitik verzahnt wird. Dafür braucht es freilich ein gutes Ergebnis bei der Landtagswahl. Ein Erfolg der AfD wäre auch ein guter Auftakt für die bevorstehende „Kommunalwahl-Saison“, betont Flak.

Die starke kommunale Verankerung der AfD im Wahlkreis Segeberg-West sieht Flak als großen Pluspunkt für seine Partei. Mit zahlreichen Info-Ständen, Flyern, Plakaten, Plakat-Wagen und Veranstaltungen signalisiere die AfD – und zwar nicht nur während des Wahlkampfs: „Wir sind da – und immer ansprechbar.“ Zu den zentralen Themen in Flaks Wahlkreis gehören dabei der knappe Wohnraum und die hohen Mietnebenkosten. Die AfD prangert diese Entwicklung seit Jahren an und hat ein klares Lösungskonzept: Hohe Steuern und Abgabenlasten wie die CO2-Steuer und bürokratische Hemmnisse müssen reduziert werden, damit Wohnraum entstehen kann und bezahlbar wird. Außerdem muss das Ideologie-Projekt „Energiewende“ komplett abgeblasen werden.

Aktuell sieht es relativ gut aus für die AfD in Schleswig-Holstein: Die letzten Umfragen prognostizieren für die Partei mit sieben Prozent eine Verbesserung des Wahlergebnisses der vergangenen Landtagswahl (5,9 Prozent). Doch Flak ist überzeugt: „Da geht auch noch ein bisschen mehr!“

Sehen Sie hier das Video mit Julian Flak:

Scholz & die Wackelminister: Ausgabe 15/22 von 7 Tage Deutschland, dem AfD-Wochenendpodcast vom 14.04.2022

00:24 Beim Bäcker, im Supermarkt, im Restaurant: endlich haben unsere Mitmenschen wieder ein Gesicht. Endlich gucken wir nicht mehr auf ausdruckslose Masken. Endlich können wir wieder ein Lächeln schenken und auch eines zurückbekommen. Die Masken sind weg und Deutschland lächelt – auch die Hörer von 7 Tage Deutschland.

Olaf Scholz und seine Wackelminister: Einen Rücktritt hatten wir schon in dieser Woche – die grüne Bundesfamilienministerin Spiegel wirft hin. Doch da müssten noch etliche weitere folgen. Wer hat schon – wer muss noch seinen Hut nehmen? Das sehen wir uns heute in unseren Schwerpunkt an und reden dazu mit (16:48) AfD-Bundessprecher Tino Chrupalla, (09:28) seinem Stellvertreter Stephan Brandner und (02:20) dem rheinland-pfälzischen Landtagsabgeordneten Joachim Paul, auch Mitglied im AfD-Bundesvorstand.

(26:42) Außerdem: 2022 ist das Jahr der Jugend. Was das für die AfD-Jugendorganisation Junge Alternative bedeutet, besprechen wir mit JA-Bundeschef Carlo Clemens und seinen Stellvertretern Mary Khan und Sven Kachelmann.

Dazu auf AfD-TV: „Jung, rebellisch, konservativ – die Junge Alternative für Deutschland“ hier ansehen:

(29:57) Nach dem fulminanten Auftakt am vergangenen Wochenende mit Alice Weidel: Auf in den Wahlkampf in NRW. In ziemlich genau einem Monat wird ein neuer Düsseldorfer Landtag gewählt. „AfD – wer sonst?“ – wie die AfD im größten deutschen Bundesland anpackt und punktet, dazu der Landesvorsitzende Dr. Martin Vincentz, Fraktionschef und Spitzenkandidat Markus Wagner und der Landtagsabgeordnete Christian Loose.

(36:53) Und: Prost! Die AfD feiert am 14.04.22 den neunten Jahrestag ihrer Gründung!

Quelle: AfD Deutschland

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