AfD: Realität schlägt Ideologie: Ein Drittel der E-Auto-Fahrer wechselt wieder zum Verbrenner!
Archivmeldung vom 16.10.2024
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićWieder einmal hat die Realität den Positionen der AfD auf ganzer Linie Recht gegeben. Eine Studie eines bekannten KfZ-Versicherers hat ergeben, dass satte 34 Prozent der E-Auto-Käufer ihr Fahrzeug schon wieder gegen ein Gefährt mit Verbrennungsmotor eingetauscht haben. Zum Vergleich: Im Jahr 2021 lag die Quote noch bei 14 Prozent. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung.
Weiter heißt es darin: "Auch die Zahl der Elektroneukunden sank im dritten Quartal 2024 auf nur noch 3,9 Prozent. Kurzum: Das zunächst mit großzügigen Subventionen geförderte und von den etablierten Parteien zum Heilsbringer hochstilisierte E-Auto entwickelt sich zum Ladenhüter und ist nur für ein begrenztes Kundensegment attraktiv.
Genau das hat die AfD immer gesagt – und genau deshalb haben wir uns stets für die Entscheidungsfreiheit der Bürger bei der Wahl des Fahrzeugs ausgesprochen. Das Verbrenner-Verbot muss angesichts dieser Zahlen endlich vom Tisch!
Wer sich auf einem wirklichen Automarkt – ohne ökosozialistische Subventionsverzerrung – ein E-Auto kaufen möchte, der kann und soll dies gerne tun – aber für Verbrennerfreunde muss eben das gleiche Recht gelten. Immer wieder hat die AfD darauf hingewiesen, dass es beim E-Auto aufgrund der technischen Schwachpunkte (Ladesäulen-Problematik, Sicherheit usw.) einfach keine Basis für eine wirklich flächendeckende Nachfrage gibt. Die CDU, die EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und die Ampel-Regierung haben diese Bedenken lächerlich gemacht und die E-Auto-Bilanz schöngeredet – jetzt haben wir das wirtschafts- und mobilitätspolitische Desaster.
Von Anfang an war der Kult ums E-Auto eine Luftblase, die gerade nach dem Wegfall der sogenannten „Umweltbonus“-Subventionen zerplatzt. Der Steuerzahler musste für ein Experiment aufkommen, das nur schiefgehen konnte, während mit dem drohenden Verbrenner-Verbot hunderttausende Arbeitsplätze gefährdet werden.
Und selbst wenn man die allgemeine Klima- und CO2-Panik teilt, kann man dennoch nur nüchtern feststellen, dass kaum jemand dem deutschen Sonderweg folgt. Wir brauchen in der Verkehrspolitik schlichtweg mehr Realismus statt Ideologie – und dafür steht nur die AfD."
Quelle: AfD Deutschland