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Gefährliche „Hitze-Warnungen“ und globale Klima-Hysterie

Archivmeldung vom 12.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die drei von der Pandemie-Hub-Stelle: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus und Mike Ryan, Exekutivdirektor des WHO-Programms für Gesundheitsnotfälle, im Mai 2023 Bild: Screenshot: Twitter @DrTedros
Die drei von der Pandemie-Hub-Stelle: Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus und Mike Ryan, Exekutivdirektor des WHO-Programms für Gesundheitsnotfälle, im Mai 2023 Bild: Screenshot: Twitter @DrTedros

Seit Sommeranfang bemüht sich die deutsche Bundesregierung in Gestalt von Gesundheitsminister Karl Lauterbach, der Bevölkerung eine irrationale und objektiv anlasslose Todesangst vor völlig normalen Hochsommertemperaturen einzuhämmern. Parallel dazu läuft eine weltweite Medienkampagne zur „menschgemachten Erderwärmung“, die sich selbst ad absurdum führt. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "Nicht nur, dass wieder einmal die durch nichts begründete Angst vor einem angeblichen Massensterben geschürt wird, dass nur von einem möglichst diktatorisch agierenden Staat verhindert werden kann: Zunehmend werden nun auch noch Tipps zum Hitzeschutz gegeben, die so lächerlich wie gefährlich zugleich sind.

Allerwelts-Tipps, die nie Sache des Staates waren

Dass Menschen „ausreichend trinken, im Schatten bleiben, Fenster schließen und größere körperliche Anstrengungen vermeiden” sollen – so die an Banalität kaum noch zu überbietenden offiziellen Ratschläge – sind Selbstverständlichkeiten, für die es keinen Staat brauchte. Mündige Menschen wissen nämlich individuell und situativ angepasst sehr gut, wie sie sich bei welchen Außentemperaturen vernünftigerweise zu verhalten haben.

Heute jedoch, da bei Klima und „Hitze“ nahtlos da weitergemacht werden soll, wo man bei Corona aufgehört hat, wird dies alles mit missionarischem Eifer und einer Überzeugung vorgebracht, die die Intelligenz beleidigt.

„Aktive Sterbehilfe“

Allerdings halten manche die Starrheit solcher Ratschläge mit festem „Regelcharakter“ sogar für lebensgefährlich. Der Meteorologe Jörg Kachelmann sprach diesbezüglich gar von „aktiver Sterbehilfe“, und wies darauf hin, dass Temperaturen und Ozon gerade abends am schlimmsten seien – dann also, wenn Lauterbach das Öffnen der Fenster wieder erlauben will. 

Und der Arzt Friedrich Pürner gab zu bedenken, dass Lauterbachs pauschaler Rat, altersmäßig nicht näher definierte „ältere Mitmenschen“ sollten täglich zwingend zwei bis drei Liter Wasser trinken, in manchen Fällen zu erheblichen gesundheitlichen Schäden führen kann, da viele ältere Menschen unter einer Herz- und/oder Niereninsuffizienz leiden. Wenn diese Organe nicht mehr richtig arbeiten, könne die pauschale Verabreichung von drei Litern Flüssigkeit die Symptome noch weiter verschlimmern und sogar zu einem Lungenödem führen.

Warnungen von Ärzten

Zudem werde auch über die Nahrung Flüssigkeit aufgenommen, sodass 2-3 Liter Flüssigkeit am Tag zu einer Überwässerung des Körpers führen könne. Dem medizinischen Analphabeten Lauterbach, der immer nur als Pharmalobbyist und Politiker, aber nie als praktischer Arzt tätig war, ist dies offenbar völlig unbekannt. 

Seine Hitzepanik scheint ihre Wirkung jedenfalls weitgehend zu verfehlen. Mit seinen zahllosen Corona-Fehlprognosen hat er ohnehin viel Kredit verspielt, und sein Hitzealarm hat so wenig mit der erlebten Realität und Lebenserfahrung der meisten Menschen zu tun, dass sie das Ganze als die Wichtigtuerei eines unheilbaren Narzissten durchschauen, die sie auch ist. Dennoch hat sie einen ernsten und gefährlichen Hintergrund, da sie Bestandteil der allgegenwärtigen Klimahysterie ist.

Dubiose Studien mit zehntausenden „Hitze-Toten“

Die angeblich tödlich heißen Sommer, die Lauterbach über Nacht aus dem Hut gezaubert hat, sollen natürlich als Folge der angeblichen Klimakrise verkauft werden. Gerade erst wurde in allen Medien eine nur aus Spekulationen und Ideologie bestehende Pseudostudie verbreitet, die im vergangenen Sommer 60.000 vermeintliche Hitzetote festgestellt haben will, ohne dies auch nur ansatzweise glaubwürdig belegen zu können. Es handelt sich dabei lediglich um Computermodelle, die das gewünschte Ergebnis lieferten.

Der schlagendste Beweis dafür, dass es sich bei der ständigen Klimapanik um eine international konzertierte Medienkampagne handelt, ist die Tatsache, dass seit Jahren von nahezu jedem Land der Welt behauptet wird, es erhitze sich mindestens doppelt so schnell wie der Rest der Welt.

Fake-Kampagne: Überall erwärmt es sich doppelt so schnell als anderswo

2016 hieß es, Deutschland erwärme sich schneller als alle anderen Länder, im Jahr davor wurde dasselbe über Finnland verbreitet, 2019 traf es Schweden, auch Großbritannien, ganz Europa, Singapur, Japan, China, Teile der USA, Kanada, Afrika, Australien, Israel, die Arktis und der Südpol, haben sich angeblich bereits schneller, doppelt oder viermal so schnell erwärmt, wie alle anderen Länder. Dieser bare Unsinn wird seit Jahren auf der ganzen Welt verbreitet, damit interessierte Kreise die Angst vor dem Weltuntergang durch Erderwärmung am Leben halten und davon profitieren können.

Die Menschen in den jeweiligen Ländern müssen dafür mit dem Verlust ihrer persönlichen Freiheit, ihres Wohlstandes und ihrer Chancen auf eine lebenswerte Zukunft bezahlen. Diese ist jedoch nicht durch die vermeintliche Klimakrise in Gefahr, sondern durch diejenigen, die diesen grotesken Schwindel verbreiten."

Quelle: AUF1.info

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