Mehrheit der Deutschen gegen Ampel-Politik – Widerstand gegen System wächst
Archivmeldung vom 27.04.2023
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićImmer mehr Deutschen dämmert, dass der seit knapp 18 Monaten anhaltende politische Amoklauf der Scholz-Regierung, der in der deutschen Nachkriegsgeschichte ohne Beispiel ist, eine Katastrophe für sie und ihr Land bedeutet. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".
Weiter berichtet das Portal: "Im Namen des Klimawahns wird eine Energiepolitik exekutiert, die das Land in Deindustrialisierung und Armut treibt. Hinzu kommt die Masseneinwanderung, die das Land immer mehr ins Chaos stürzt. Das Selbstbestimmungsgesetz, das die beliebige Wahl eines neuen Geschlechts einmal pro Jahr erlaubt. Milliardengeschenke für die Ukraine und den Rest der Welt. Handyüberwachung und immer neue Bevormundungen. Denunzianten-Portale und politisch-korrekte Gehirnwäsche, Denkverbote und das Diktat der irrsinnigen Gender-Sprache.
Grüne nun klar hinter AfD
Gegen all das regt sich zunehmend Widerstand. In einer aktuellen INSA-Umfrage kommen die Grünen, die treibende Kraft hinter fast allen Maßnahmen der Ampel, auf nur noch 14,5 Prozent. Damit liegen sie bereits anderthalb Punkte hinter der AfD . Und das, obwohl fast alle Systemmedien die Grünen decken, während die AfD boykottiert und nur dann erwähnt wird, wenn sie wieder einmal als rechtsradikal gebrandmarkt werden soll.
CDU eindeutig Nummer 1
Die SPD liegt noch bei 20 Prozent, die FDP verbessert sich auf neun Prozent, wohl weil sie zumindest pro forma Widerstand gegen das Heizungsgesetz von Robert Habeck leistet, obwohl sie ihm zugestimmt hat. Eine Mehrheit hat die Ampel, damit derzeit nicht mehr. Die Union liegt bei 27,5 Prozent und ist damit derzeit die eindeutig stärkste Partei. Bei allen wichtigen konkreten Themen der deutschen Bundesregierung ist zudem eine mehrheitliche Ablehnung der Bevölkerung festzustellen.
78% gegen Habecks Heizungsgesetz
So sprachen sich knapp 54 Prozent in einer Civey-Umfrage für eine Lockerung des Klimaschutzgesetzes aus. Das Meinungsforschungsinstitut Forsa ermittelte, dass 78 Prozent der Bevölkerung Habecks Heizungsgesetz ablehnen. In Westdeutschland sind es 75 Prozent, im Osten sogar 91 Prozent . Selbst bei Anhängern der Grünen gibt es nur eine knappe Zustimmung von 53 Prozent. Die Gender-Sprache in all ihren lächerlichen Varianten wird seit Jahren in verschiedenen Umfragen mit überwältigender Mehrheit abgelehnt. Gegen den Atomausstieg sprachen sich zuletzt knapp 60 Prozent aus. Selbst die immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine wurden in der letzten Erhebung Anfang März nur noch von einer relativen Mehrheit von 47 Prozent befürwortet, die Zustimmung schwankt jedoch.
Mehrheit gegen Rot–Grün
Die Ablehnung des links-grünen Systems wächst. Noch nie hatte eine Regierung bei all ihren zentralen Vorhaben derart große Mehrheiten gegen sich. Auch viele Wähler der Ampel-Parteien merken nun, was sie sich damit eingehandelt haben. Die Lebensleistung von Abermillionen Menschen ist durch diese Politik in Gefahr, Unternehmen fliehen massenhaft ins Ausland, die individuelle Freiheit wird immer weiter eingeschränkt. Für immer mehr Menschen ist nun offenbar endgültig der Punkt erreicht, wo sie nicht mehr bereit sind, dies stillschweigend hinzunehmen.
Angst vor Aufruhr
Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer warnte am Wochenende sogar offen vor Aufruhr in der Bevölkerung gegen die Ampel-Politik. Man muss also zweifellos von einer Ampeldämmerung sprechen. Der Historiker Rainer Zitelmann wies in einem Focus-Gastbeitrag darauf hin, dass das Wort vom „ zivilen Ungehorsam“ bei immer mehr Experten die Runde macht, weil „denen, die so argumentieren, das Anliegen sympathisch ist“.
Ratten verlassen sinkendes Schiff
Das erratische Treiben der Regierung ist dermaßen katastrophal, dass sich selbst bislang zuverlässige Stützen des links-grünen Establishments in aller Öffentlichkeit abwenden. Fernsehphilosoph Richard David Precht feuerte nun eine volle Breitseite gegen die grüne Außenministerin Annalena Baerbock ab, die seiner Meinung nach unter normalen Umständen nicht einmal eine Praktikumsstelle im Auswärtigen Amt bekommen hätte. Weiter warf er ihr vor, eine konfrontative Außenpolitik im Stile einer Klassensprecherin zu betreiben. Derart deutliche Worte hat man bisher noch nicht aus den tonangebenden Kreisen in den Medien gehört."
Quelle: AUF1.info