Die Menschen so sein lassen, wie sie sind! Mit der AfD gegen Meinungsdiktatur
Archivmeldung vom 25.04.2022
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićMartin Vincentz kann die jüngeren Generationen beruhigen: „Es ist okay, wenn man ein Einfamilienhaus haben möchte und mit dem Auto in den Urlaub fahren oder auch fliegen will!“ Selbst wenn gern etwas anderes vermittelt wird, ist der Staat eben nicht dazu da, den Menschen zu sagen, was sie denken und sagen dürfen.
Die neue „Wokeness“ – also rigoros im Sinne von Gender- und Klimaideologie zu handeln – bedrängt die jungen Menschen immer mehr, und das sogar schon in der Schule. Was wiederum dazu führt, dass sie sich nach etwas anderem, normalen sehnen. Anders als die Altparteien, will die AfD die Menschen so sein lassen, wie sie sind – und ihnen nicht diktieren, wie sie zu sein haben.
Am 15. Mai sind Landtagswahlen in Nordrhein-Westfahlen und die AfD kommt – anders als ihre Mitbewerber – noch direkt mit den Menschen ins Gespräch, betont Martin Vincentz, der seit kurzem Landessprecher der AfD NRW ist. „Der Wahlkampf wird bei uns immer noch von der Basis getragen, wir haben keine Großunternehmen, die für uns plakatieren. Die Leute gehen bei uns noch selber auf die Leiter, die brennen für eine politische Idee“, berichtet er. Aber nicht nur im Wahlkampf, sondern das ganze Jahr über gibt es Infostände der AfD, da sie auch eine gute Möglichkeit sind, die Stimmen der Bevölkerung für die Arbeit im Parlament aufzunehmen.
Vincentz selbst kam 2014 zur AfD. Er habe damals festgestellt, dass er als Arzt „aus dem Kittel heraus“ vielen Menschen nicht so helfen konnte, wie er gern wollte. Weil das Gesundheitssystem an sich an vielen Stellen krankt. Er halte es mit Rudolf Virchow, der sagte: „Politik ist Medizin im Großen“, und hat sich deshalb für den Weg in die Politik entschieden. Seit 2017 sitzt er als Abgeordneter für die AfD im Landtag und hat bald den Unterschied zu den anderen Fraktionen erkannt: „Bei uns gibt es wenige bis gar keine Berufspolitiker, es haben alle eine solide Ausbildung.“ Und das könne nur von Vorteil sein – für die nächsten vier Jahre als starke Fraktion für die Vernunft im Düsseldorfer Landtag.
Sehen Sie hier das Video:
Quelle: AfD Deutschland