Wissenschaftliche Corona-Aufarbeitung: Wieso wird Covid behandelt, als wäre es Ebola? Hinterfragen sie alles!
Archivmeldung vom 15.07.2021
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićLockdowns, ungenügender Schutz der Risikogruppen und die Ignorierung wirksamer Medikamte wie Ivermectin. Von Beginn der Corona-Zeit an, wurden bestimmte Fakten einfach ignoriert und dafür Maßnahmen gesetzt, die mehr schadeten als nutzten. Auch die WHO oder sogenannte Experten änderten ihre Meinungen immer wieder um 180 Grad. Jetzt soll die Pandemie mit den Varianten aufrechterhalten werden, anstatt endlich die Fakten auf den Tisch zu legen. Dies berichtet die Gesundheitsexpertin Abir Ballan im Magazin "Wochenblick.at".
Weiter berichtet Ballan: „Fragen zu stellen ist das Herzstück der Wissenschaft. Wissenschaft ist keine Institution und keine Autorität. Wissenschaft ist niemals endgültig. Sie entwickelt sich ständig weiter durch Hypothesen und Kritik. Fragen bilden die Grundlage jeder wissenschaftlichen Untersuchung und jedes wissenschaftlichen Fortschritts. Ohne die Infragestellung bestehender Konzepte – die in der Regel von einer Mehrheit mitgetragen werden – kann kein neues Wissen gewonnen werden. Die Zensur abweichender Stimmen eliminiert den Mechanismus der Fehlerkorrektur und wirft die Menschheit zurück in finstere Zeiten.
Fragwürdige Instrumente gegen Pandemie
Lockdowns waren vom ersten Tag an ein fragwürdiges Instrument der Gesundheitspolitik, welches Professor John Ioannidis von der Stanford University sogar als „ansteckungsfördernd“ bezeichnete. Bereits im Juni 2020 zeigten Untersuchungen, dass Lockdowns und andere nicht-pharmazeutische Gesundheitsschutzmaßnahmen keinen Effekt auf die Reduzierung der Sterberate hatten. Wir waren uns alle bewusst, dass Lockdowns schreckliche wirtschaftliche Auswirkungen haben und einen verheerenden menschlichen Tribut fordern würden, besonders in den Entwicklungsländern. Wir haben uns auf diese „Therapie “ eingelassen, weil uns gesagt wurde, dass sie Leben retten würde – sie sei für 2 bis 3 Wochen notwendig, um die Kurve der Infektionen abzuflachen und die Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern. Doch die Messlatte wurde immer weiter angehoben, und zwar in Richtung einer Welt mit NULL COVID: ein in jeder Hinsicht unrealistisches und unerreichbares Ziel. Ein solches wissenschaftsfeindliches Ziel bringt enorme Kollateralschäden mit sich: Arbeitsplatzverluste, wirtschaftliche Zerstörung, Selbstmorde, psychische Erkrankungen und Verletzungen von Kindern und Jugendlichen.
Ist JETZT die Zeit reif, das alles in Frage zu stellen?
Die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie waren unverhältnismäßig. Die durchschnittliche Sterblichkeit bei einer Infektion mit COVID ist mit 0,15 % ähnlich hoch wie bei der Grippe, und zwar weltweit. Warum hat die WHO im März 2020 die Angabe von 3,4 % hervorgehoben, welche die Sterberate unter den bis dahin bekannten Fällen darstellte? Diese Fälle umfassten ausschließlich Hochrisikopersonen in Krankenhäusern mit einer weitaus höheren Mortalitätswahrscheinlichkeit als im Rest der Bevölkerung. Diese Zahl bezog sich nicht auf alle Infektionen, die zu einer milden Erkrankung führen oder sogar völlig symptomlos verlaufen können. Sie berücksichtigte auch keine Personen, die durch eine bereits bestehende Immunität geschützt sind. Und sie berücksichtigte auch nicht, dass ältere Menschen ein mehrere tausend Mal höheres Risiko haben, an COVID zu sterben als junge Menschen. Selbst Fauci sagte im März 2020 voraus: „Die Folgen von COVID-19 könnten am Ende eher jenen einer schweren saisonalen Grippe entsprechen“. Warum also behandeln wir COVID, als wäre es Ebola?
Der gesunde Menschenverstand hätte es nahegelegt, alle Anstrengungen und Ressourcen darauf zu konzentrieren, die Hochrisikogruppe zu schützen (Menschen über 60, mit anderen gesundheitlichen Vorbelastungen), sie frühzeitig zu behandeln und so die Zahl der Todesfälle zu minimieren. Den Menschen zu sagen: „Warten Sie zuhause, bis Sie schwer krank sind und ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen“, war und bleibt ein tödlicher Fehler. Es gibt billige, allgemein verfügbare, sichere und wirksame Medikamente, wie z.B. Ivermectin, die Leben retten. Warum werden diese Behandlungen ignoriert, unterdrückt und attackiert? Warum informieren weder die Medien noch die Gesundheitsbehörden die Öffentlichkeit über diese Therapien?
Insitutionen und Experten ändern ständig ihre Meinungen
Die CDC, die WHO und „Experten“ haben wiederholt ihre Meinung um 180 Grad geändert. Im Februar 2020 sagte Fauci: „In der ganzen Geschichte von respiratorischen Viren jeglicher Art war die asymptomatische Übertragung noch nie der Treiber von Ausbrüchen. Der Treiber von Ausbrüchen ist immer eine symptomatische Person.“ Alle Pandemie-Maßnahmen basierten jedoch auf der Annahme, dass Menschen, die gesund sind, krank sein könnten, ohne es zu wissen. Am 8. Juni 2020 erklärte Maria Van Kerkhove von der WHO, dass eine asymptomatische Ausbreitung von SARS-CoV-2 sehr selten sei. Am nächsten Tag nahm sie diese Aussage jedoch zurück und sagte, dass nach Studien, die auf Computermodellen anstatt auf realen Daten basierten, asymptomatische Übertragung Anlass zur Sorge bereite. Eine systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse, die 2020 veröffentlicht wurde, hat diese Annahme widerlegt. Asymptomatische Übertragung ist schlichtweg nicht der Haupttreiber der Krankheit. Noch weniger besorgniserregend ist die Übertragung im Freien, die wahrscheinlich weniger als 0,1 % aller Infektionen ausmacht. Wie kann sich jemand mit dem Virus anstecken, nur wenn er gesunden Menschen auf der Straße begegnet? Unglücklicherweise hat die CDC die Übertragung im Freien übertrieben und behauptet, dass sie bis zu 10 % der Infektionen ausmache. Diese Übertreibung wurde benutzt, um sinnlose Verordnungen für Maskenpflicht im Freien zu rechtfertigen. Später wurde der Fehler eingeräumt – zu wenig, zu spät. Warum testen wir immer noch gesunde Menschen und sperren die Bevölkerung in Wohnungen ein?
Der Tanz um die Masken – Ja, Nein oder doch?
Die CDC und die WHO verwirrten die Öffentlichkeit mit ihren Empfehlungen zu Masken in den sozialen Medien: ‚Masken funktionieren nicht in der Gemeinschaft… Jeder sollte in der Öffentlichkeit Masken tragen… Jeder sollte zwei Masken tragen… Auch wenn Sie geimpft sind, sollten Sie eine Maske tragen… und schließlich: wenn Sie geimpft sind, können Sie auf eine Maske verzichten.‘ Hinter den Kulissen hat die CDC im Mai 2020 eine Überprüfung der Richtlinien veröffentlicht, in der es heißt: „Wir haben keine Beweise dafür gefunden, dass chirurgische Masken wirksam sind, um laborbestätigte Influenzaübertragungen zu reduzieren“. Die WHO veröffentlichte ebenfalls im Juni 2020 eine vorläufige Leitlinie, in der es heißt: „Derzeit gibt es keine direkten Beweise für die Wirksamkeit einer universellen Maskenpflicht für gesunde Menschen in der Öffentlichkeit“ und Faucis bekannt gewordene E-Mails zeigen, dass auch er nicht an die Wirksamkeit von Masken glaubte. Er sagte im Februar 2020 in seiner E-Mail an Sylvia Burwell: „Die typische Maske, die man in der Drogerie kauft, ist nicht wirklich effektiv, um Viren fernzuhalten, die klein genug sind, um das Material zu durchdringen.“ Warum wurden Masken vorgeschrieben, obwohl die Daten zeigten, dass sie nichts bewirken?
Mythos Herdenimmunität durch Impfung
Die WHO hat auch bei der Definition der Herdenimmunität einen Rückzieher gemacht. Herdenimmunität ist erreicht, wenn eine Infektionskrankheit nicht mehr besorgniserregend ist, weil der größte Teil der Bevölkerung immun dagegen ist. Die WHO strich die ‚natürliche Immunität‚ aus der Definition und reduzierte den Begriff ‚Herdenimmunität‘ auf diejenige, die nur durch Impfung zu erreichen sei. Nachdem diese Manipulation einen Aufschrei verursachte, zog man das Ganze wieder zurück und schloss beide Formen der Immunität als Beitrag zur Herdenimmunität ein. Zusätzlich wurden die Empfehlungen für den PCR-Test geändert, indem zunächst sehr hohe Zyklusschwellen (Ct-Werte) von 45 erlaubt wurden (das ist die Anzahl, wie oft das genetische Material des Virus dupliziert wird, bis es nachweisbar ist) und empfohlen wurde, dass Fälle aufgrund eines positiven PCR-Tests diagnostiziert werden, unabhängig von Krankheitssymptomen – was zuvor in der Medizin unerhört war. Normalerweise wird eine Krankheit diagnostiziert, wenn der Patient krank ist. Später korrigierte die WHO ihre Haltung und stellte klar, dass die Diagnose von Fällen klinische Symptome erfordert und dass hohe Zyklusschwellen zu falsch-positiven Ergebnissen führen. Warum hat die WHO Empfehlungen ausgesprochen, die der etablierten medizinischen Praxis für Infektionskrankheiten widersprechen? Der PCR-Test wurde nicht für die Diagnose einer Ansteckungsfähigkeit entwickelt. Er weist lediglich virales genetisches Material nach, tot oder lebendig. Studien zeigen, dass 25 Zyklen ausreichen, um ein infektiöses Virus nachzuweisen. Wie sehr haben die falsch-positiven Ergebnisse die Zahl der Fälle und damit auch die Zahl der Todesfälle beeinflusst? Wie viele Todesfälle wurden fälschlicherweise COVID statt anderen Krankheiten zugeschrieben?
Politisierung der Wissenschaft
Wissenschaft macht keine solche Kehrtwenden. Die Politik schon. Die Wissenschaft ist politisiert worden. Wir müssen die Wissenschaft wieder von der Politik befreien. Sie wird manipuliert, um den Interessen von Unternehmen und Politik zu dienen. Jeder, der „die Wissenschaft“ kritisiert, soll mit aller Härte zum Schweigen gebracht werden. Die Menschen sind intelligent, und wenn sie korrekte Informationen erhalten, können sie die richtigen Entscheidungen für sich und ihre Mitmenschen treffen. Leider werden die Menschen aber falsch informiert und mit immer neuen Todesmeldungen, scheinbar schwindender Immunität und der Bedrohung durch neue Varianten in Angst und Schrecken gehalten. Angst ist nicht gut für uns. Sie ist nicht gut für unsere Immunität, unsere Gesundheit oder unsere Fähigkeit, vernünftig zu denken. Um die Angst zu beruhigen, müssen wir erkennen, dass die Fallzahlen bedeutungslos sind, dass die Anzahl der Todesfälle überschätzt wird und dass die Immunität – ob natürlich oder durch Impfung hervorgerufen – lange anhält und uns vor zukünftigen Varianten schützen kann. Varianten sind keine Besonderheit von COVID. Alle Atemwegsviren mutieren. Die Varianten unterscheiden sich so geringfügig voneinander, dass unser Immunsystem sie erkennt und uns schützt. Es ist wie bei Ihrem Freund, der eine Mütze trägt. Können Sie ihn noch erkennen? Auf die gleiche Weise erkennt Ihr Immunsystem auch die Varianten. Wie lange wollen wir uns noch von diesen Varianten einschüchtern lassen?
Wurde die Gesundheit der Bevölkerung durch die COVID-19-Reaktion gefördert oder geschädigt? War die „Heilung“ schlimmer als die Krankheit?
JETZT ist die Zeit für eine Korrektur der Fehler. Beginnen Sie am Anfang und stellen Sie alles in Frage: Lockdowns, asymptomatische Übertragung, Maskenpflicht, Behauptungen über kurz andauernde Immunität und schlimme Varianten. JETZT ist die Zeit für eine bessere Lösung!
„Das Wichtigste ist, dass man nie aufhört zu hinterfragen“ – Albert Einstein
Notieren Sie sich den 17. Juli 2021 als Termin für den The Question Everything: Lockdowns Summit, bei dem herausragende Experten aus Wissenschaft, Sozialwissenschaften, Recht und Wirtschaft die Maßnahmen gegen COVID-19 beleuchten werden."
Über den Autor: Abir Ballan, MPH- hat einen beruflichen Hintergrund in den Bereichen öffentliche Gesundheit, Psychologie und Bildung. Sie ist eine leidenschaftliche Verfechterin für die Inklusion von Schülern mit Lernschwierigkeiten in Schulen. Sie hat außerdem 27 Kinderbücher in arabischer Sprache veröffentlicht. (Sie sorgt sich besonders um das Wohlergehen von Jugendlichen, Senioren und Menschen in Entwicklungsländern unter den unverhältnismäßigen Maßnahmen gegen COVID-19. (kann abgekürzt werden).] Abir ist Mitglied des Exekutivkomitees von PANDA (Pandemie- Daten & Analysen).
Quelle: Wochenblick