Entspannt durch Kopfschmerz- und Migränetage Wie der Mineralstoff Magnesium wertvolle Unterstützung leisten kann
Archivmeldung vom 25.08.2022
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Freigeschaltet durch Mary SmithWer unter Migräne leidet weiß, dass die schier zermürbenden Schmerzen einen anderen - unerträglicheren - Charakter haben als das, was landläufig als Kopfschmerzen bezeichnet wird. Zusätzlich quälend ist die Unausweichlichkeit, mit der die wiederkehrenden Attacken einem das Leben schwer machen. Medikamente vermögen zwar den Schmerz zu lindern, nicht aber die Häufigkeit und Dauer der Anfälle zu reduzieren. Ein Faktor, der zur Entstehung einer Migräne beitragen kann, ist ein Magnesiummangel - und den haben Viele. Im Umkehrschluss ist daher eine hochdosierte Versorgung mit einem sehr gut verwertbaren, rasch aktiven Magnesium-Präparat (Magnesium-Diasporal® 300 mg) zweimal täglich eine sinnvolle Unterstützung.
Voller Vorfreude möchte man endlich auf eine Party, ein langersehntes Konzert oder den Grillabend mit Freunden. Doch, wenn man bei der Vorbereitung auf den Grillabend diesen pochenden Schmerz an der rechten Schläfe merkt, ist es mit der Vorfreude vorbei. Sofort die Frage "Habe ich genug getrunken?". Schnell ein paar Dehnungsübungen für den Nacken, ein Coolpack auf die Stirn. Doch trotz aller Versuche lässt sich die Migräneattacke nicht aufhalten. Schon wieder! Wenn man die Party jetzt absagt, sind die Freunde enttäuscht, und man selbst hat sich doch auch so darauf gefreut. Kennen Sie das?
Sie sind nicht alleine: Laut der Gesundheitsberichterstattung des Bundes[1] leiden 14,8 Prozent der Frauen und 6 Prozent der Männer an dieser Form der Kopfschmerzerkrankungen. Migränepatient*innen haben nicht selten tagelang mit den Schmerzen und den typischen Begleiterscheinungen zu tun - und das oft mehrmals im Monat. Klar, dass sich das auch auf Lebensqualität und Stimmung auswirken kann. Die Ursachen für Migräne sind bis heute unklar; vieles spricht für eine Überaktivität von Nervenzellen im Gehirn. Ausgelöst werden die Attacken durch verschiedene Faktoren: Bestimmte Nahrungsmittel, Hormonschwankungen, Wetterveränderungen oder Schlafmangel, physische und psychische Überbelastung können eine Migräne begünstigen. Nicht alle lassen sich vermeiden oder einfach abstellen. Was kann also helfen? Der Tipp heißt: Magnesium!
Vor allem die Mineralstoffversorgung spielt eine große Rolle
Menschen mit Migräne weisen häufig einen deutlich verminderten Magnesiumgehalt im Blut auf. Dieser Mangel scheint eine Rolle in der Migräne-Entwicklung zu spielen. Magnesium, das wir aus der Nahrung meist in zu geringen Mengen aufnehmen, ist er an der Reizübertragung von Nerven auf Muskeln beteiligt. Es kann helfen, überaktive Nervenzellen zu beruhigen, die Ausschüttung körpereigener Stresshormone zu reduzieren und die Durchblutung des Gehirns zu verbessern. Um den Magnesium-Bedarf täglich zu decken, gibt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) einen Schätzwert für die angemessene Zufuhr bei Erwachsenen von 300 bis 350 mg Magnesium abhängig vom Geschlecht. Laut DGE-Ernährungsberichten sind in den westlichen Industrieländern Millionen Menschen nicht ausreichend mit Magnesium versorgt. Kein Wunder, denn enthalten ist es vor allem in Kernen, Samen, Hülsenfrüchten und Vollkorngetreideprodukten - Lebensmittel, von denen wir meist keine großen Mengen zu uns nehmen. Noch dazu bringt unsere Ernährungsweise "Magnesiumräuber" mit sich wie insbesondere Alkohol und Nikotin. Der individuelle Bedarf ist von weiteren Faktoren abhängig: Bei sommerlichen Temperaturen oder Sport verlieren wir durch Schwitzen mehr Mineralstoffe und erhöhen das Magnesiumdefizit. Und bitte daran denken: Da Magnesium die Freisetzung von Stresshormonen reguliert, steigt der Bedarf mit zunehmenden Herausforderungen!
Fakt ist: Migräne setze einen meist völlig außer Gefecht. Ruhe, Regelmäßigkeit und Verzicht auf bekannte Trigger scheinen die Häufigkeit der Anfälle etwas mindern zu können. Das Auffüllen des Magnesiumdepots ist ein guter Rat, da der Mineralstoff direkten Einfluss auf die Nervenanspannung nimmt und für Entspannung sorgt. Zudem zeigen Studien: die tägliche Einnahme von 2 x 300 mg Magnesium in Form von Magnesiumcitrat können die Häufigkeit und Intensität von Migräneattacken reduzieren. Besonders körperfreundlich und damit schnell aktiv ist ein reines Magnesiumcitrat wie Magnesium-Diasporal® 300 mg (Apotheke). Hiermit lässt sich der Magnesiumspiegel rasch anheben. Viele weitere Informationen gibt es unter www.diasporal.com.
[1] https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Gesundheitsberichterstattung/GBEDownloadsJ/JoHM_S6_2020_Migraene_Spannungskopfschmerz.pdf?__blob=publicationFile
Quelle: Protina Pharmazeutische GmbH (ots)