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Juristen und Ärzte beziehen Stellung LIVE: Corona-Impfung: Die grosse Autopsie - Teil 2

Archivmeldung vom 21.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Teil 2 zur „GROSSEN AUTOPSIE“: Die Rechtsanwälte Viviane und Holger Fischer vom Corona-Ausschuss beziehen nun rechtlich Stellung. Eine Frau erlitt quasi „Turbo-Krebs“ nachdem sie geimpft wurde und sie möchte wissen, wie sie rechtlich vorgehen kann. Dr. Axel Bolland und Dr. Maria Hubmer-Mogg (aus Österreich!) beziehen Stellung.

Weiter berichtet Wochenblick.at: "NACHLESE: TEIL I „Corona-Impfung: Die große Autopsie“

Rechtsanwälte mit an Bord: Wie geht es mit diesen Erkenntnissen weiter?

Dr. med Axel Bolland präsentiert anhand von Dunkelfeldmikroskopie die Veränderung nach Impfung im Blut.

Was Dr. Bolland sonst bisher bei Geimpften beobachtet hat: Konzentrationsstörungen, Wesensveränderungen, Demenz, neue Erkrankungen die es bisher nicht gab, wie von den Pathologen beschrieben.

Das fanden die Forscher im Biontech/Pfizer-Impfstoff:

Bis zu 0,5 Millimeter sollen diese Teile groß sein. Sie wurden in verschiedenen Biontech/Pfizer Chargen gefunden. Sind es Morgellons, Chips oder gar Graphenoxid? Die Forscher trauen sich keine Mutmaßungen zu äußern – beunruhigend selbstredend sind die Bilder.

Metall-Teil in Johnson und Johnson:

Dr. Maria Hubmer-Mogg – Ärztin und Initiatorin „Wir zeigen unser Gesicht“ LIVE zugeschaltet!

Dr. Maria Hubmer-Mogg ist live aus Österreich zugeschaltet. Sie zeigt ihre Analysen von Impfstoffproben. „Man kommt aus dem Staunen nicht heraus – Was hat das in einem so genannten Impfstoff verloren?“, fragt Hubmer-Mogg als sie uns Videos von Metall-Teilen aus AstraZeneca und Biontech/Pfizer-Proben präsentiert.

Auch Hubmer-Mogg fand „chipartige“ Metalle in Impfstoffen. „Weltweit analysieren Kollegen Impfstoffe“ – die Beobachtungen seien vergleichbar mit jenen von Hubmer-Moggs Kollegen, mit denen sie in regem Austausch steht.

Einer von vielen metallischen Funden von Frau Dr. Hubmer-Mogg in einem Impfstoff:

Immer mehr Impffolgen beobachtet

Immer mehr Ärzte-Kollegen wären mit der Behandlung der Impfstoff-Nebenwirkungen beschäftigt, berichten die Experten von ihrem Austausch mit anderen Medizinern. Vor allem Thrombosen nähmen zu, schildert Dr. Hubmer-Mogg.
Juristische und politische Forderungen

Viviane Fischer: „Die Beobachtungen müssen unbedingt weiterverfolgt und statistisch festgehalten werden. Es müssen Register genützt werden, die es bereits gibt.“ So die IVF-Register oder auch die Krebsregister. Eine bekannte Ärztin hätte Frau Fischer berichtet, dass die Fruchtbarkeit ihrer Patientinnen von 23% während der letzten Monate auf 7% abgesackt sei. Ob ein Zusammenhang mit den Impfungen besteht, müsse weiter beobachtet und erst erforscht werden.

Wahlwerbung zur Bedrohungslage: Viviane Fischer und Holger Fischer sprechen eine Wahlempfehlung für ihre Partei „die Basis“ zur angehenden Bundestagswahl aus, die die Bedrohungslage unterbinden will.

Staatlicherseits seien Institutionen wie das Paul Ehrlich Institut in der Pflicht, die Impfstoffe zu untersuchen und die Erkenntnisse heranzuziehen. Fischer sieht den Staat aber vor allem insofern in der Pflicht: „Die Menschen müssen aufgeklärt werden!“ und da seien vor allem auch die Ärzte gefordert. Wenn die Impfstoffhersteller Stoffe in ihren Impfstoffen haben, die den Staaten nicht bekannt sein können, seien jedoch vor allem sie in die Pflicht zu nehmen: „Es muss überprüft werden, welche Regressforderungen an die Impfstoff-Konzerne gestellt werden können.“

Pro-BNP, Lymphozyten, D-Dimere: Überprüfung muss Impfärzte-Standard werden

Rechtsanwalt Holger Fischer fordert vor allem neue Auflagen für die Impf-Ärzte. Zumal die häufigen Veränderungen an Lymphozyten und D-Dimeren nun bekannt sind, muss der Standard für Impf-Ärzte verändert werden. Auch Pro-BNP-Diagnosen müssten angestellt werden, denn sie zeigten das Risiko für Herzerkrankungen. Sie müssen vor und nach Impfungen aus seiner Sicht in der Pflicht sein, auf bekannte Nebenwirkungen zu untersuchen. Die Impfstoffe müssten allerdings ohnehin vom Markt genommen werden und die EMA muss ihre Zulassung zurückrufen.

Hubmer-Mogg: Verbrechen an den Kindern – Impfungen müssen gestoppt werden

Maria Hubmer-Mogg: „Das ist ein Verbrechen, dass die Impfstoffe nicht gestoppt werden, sondern demnächst auf unsere kleinsten Kinder ausgerollt werden!“

Es sei ein Wahnsinn und das nach diesen einfachen Erkenntnissen: „Das ist keine Raketenwissenschaft! Wir hatten ein einfaches Dunkelfeldmikroskop und haben Stoffe in diesen „Impfstoffen“ festgestellt, die man in keinen anderen Impfstoffen sieht. Wir dürfen Kinder nicht mit einem solchen experimentellen Stoff impfen.“

Es geht auch darum, Menschen zu retten

„Die meisten Leute wissen noch gar nicht, wie krank sie sind“, erklärt Rechtsanwalt Holger Fischer vom Corona-Ausschuss. Es sei wichtig, dass gerettet wird, was noch zu retten ist. Viviane Fischer: „Gehen Sie in die Diagnostik, bestimmen Sie Ihre D-Dimere, wenn Sie seit der Impfung an Kopfschmerzen leiden“. Es sei wichtig, dass sich die Einzelnen in Sicherheit bringen und Gegenmaßnahmen ergreifen, sofern sie bereits Corona-Impfstoff-Schäden erlitten haben.
Appell an Ärzte: Melden Sie Beobachtungen an Corona-Ausschuss!

Holger Fischer appelliert an Ärzte, die entsprechende Beobachtungen gemacht haben mit Corona-Impfstoff-Nebenwirkungen, sich mit dem Corona-Ausschuss in Verbindung zu setzen. Denn es würden weitere Zeugen gesucht um die verantwortlichen Politiker, Konzerne und Medien rechtlich zu Verantwortung zu ziehen."

Quelle: Wochenblick

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