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Vogelgrippe 2024: Altbekannte Rinderkrankheit mit neuem Etikett?

Freigeschaltet am 17.06.2024 um 17:18 durch Sanjo Babić
Bild: oraziopuccio - adobestock / Impfkritik / Eigenes Werk
Bild: oraziopuccio - adobestock / Impfkritik / Eigenes Werk

Milchbauern und ihre Tierärzte kennen die Symptome sehr gut und fürchten sie, insbesondere in der industriellen Massentierhaltung: Die Milchleistung sinkt drastisch ab, die Tiere fressen nicht und sind lethargisch. Die Ursachen dafür sind eigentlich schon lange bekannt - aber plötzlich nicht mehr populär! Dies berichtet der Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".

Weiter berichtet Tolzin: "Rinder-Ketose: Altbekannte Symptome

Der Erstverdacht des Milchbauern und des Tierarztes geht bei diesen Symptomen in der Regel in Richtung „Ketose“. Damit ist eine Umstellung des Stoffwechsels auf den Verbrauch des körpereigenen Fettgewebes gemeint.

Dies kann insbesondere nach dem Kalben auftreten, nachdem am meisten Energie, vor allem bei problematischen Geburten, verbraucht wurde und am meisten Energie über das Euter an das frisch geborene Kalb weitergegeben werden muss.

Reicht das Futter dazu nicht aus oder ist das Futter nicht ausgewogen, schaltet der Organismus auf die Ketose um, denn die Aufrechterhaltung der Milchproduktion hat genetische Priorität.

Was beim Menschen im Rahmen der Keto-Ernährung erwünscht sein mag, kann für die Hochleistungs-Milchkühe von heute fatal sein. Diese sind, zumindest in der Massentierhaltung, nicht mehr mit den Kühen noch vor 100 Jahren und schon gar nicht vor 1.000 Jahren vergleichbar. Sie sind inzwischen derart auf Milchproduktion gezüchtet, dass sie manchmal kaum noch ihr Euter tragen können. Und sehr sensibel auf Veränderungen der Fütterung reagieren.

Zurück zur Ketose als Erstverdacht: Riecht das Tier aus dem Maul nach Aceton, ist die Diagnose ziemlich eindeutig. Ansonsten kann die Untersuchung einer Blutprobe auf Ketone Klarheit bringen. Ketone sind Abbauprodukte des Fettstoffwechsels und ihr Anteil im Blut nimmt bei Ketose stark zu und sorgt so für die bekannten Symptome.

Die typische schulmedizinische Behandlung von an Ketose leidenden Milchkühen besteht aus Infusionen von Glukose- oder Invertzuckerlösungen und bestimmten Vitalstoffpräparaten sowie einer Injektion von Dexamethason zur Unterdrückung von Immunreaktionen.

Eine weitere Möglichkeit der Behandlung ist das sogenannte Drenchen, wobei Nährflüssigkeit mehr oder weniger gewaltsam über einen Schlauch durch das Maul in den Magen eingeführt wird.

Wie Massenmedien eine neue Diagnose erschaffen

Das Interessante ist nun, wie ein Milchbauer oder Tierarzt auf die Idee kommt, nicht etwa Blutproben für die Ketose-Bestimmung zu entnehmen, sondern Milchproben und Schleimhautabstriche, um sie per PCR-Test auf exotische Virusvarianten untersuchen zu lassen.

Vermutlich hängt es mit der allgemeinen, von den Massenmedien genüsslich aufrecht erhaltenen, Virenhysterie zusammen, dass einige Milchbauern in den USA den Veterinärbehörden meldeten, tote Wildvögel auf ihrem Land gefunden zu haben [Quelle].

Und schon geht die Melde- und Testhysterie los, die wir von Covid-19 noch sehr gut in Erinnerung haben.

Nun muss man wissen, dass es in der „modernen“ Medizin üblich ist, auf jede weitere Ursachensuche, auch Differenzialdiagnose genannt, zu verzichten, sobald ein PCR-Test positiv anschlägt.

Und letztlich schlägt wohl jeder PCR-Test an, wenn man die Gen-Verdoppelungszyklen (Ct-Wert) oft genug wiederholt.

Das kann sich als äußerst fatal auswirken, nämlich dann, wenn der PCR-Test als Erstes oder gar einziges Diagnoseverfahren vorgenommen wird und die wahren Ursachen ganz woanders liegen. Diese Ursachen können dann völlig unter den Tisch fallen. Das Resultat: Eine falsche Diagnose. Eine falsche Behandlung. Ein noch kränkeres oder gar totes Tier.

Das Tier ist dann aber in Wahrheit auch aus schulmedizinischer Sicht nicht „an“, sondern „mit“ einer bestimmten Virus-Infektion erkrankt.

Was, schon wieder?? Der Missbrauch des PCR-Tests und die Folgen

Das kennen wir ja auch von Covid-19. Allerspätestens seit Covid-19 wissen wir, dass ein PCR-positiver Labortest zunächst mal gar nichts über eine potenziell tödliche ansteckende Virusinfektion aussagt. Wo er einen Sinn zu haben scheint, ist vielmehr der Vaterschaftstest, und auch da nur bei korrekter Anwendung.

Es ist wichtig zu verstehen, dass ein PCR-Test, wenn überhaupt vorgenommen, eigentlich erst ganz am Ende einer Anamnese stehen sollte, nachdem zunächst alle anderen naheliegenden und wahrscheinlichen Krankheitsursachen abgeklopft wurden.

Der PCR-Test kann nämlich immer nur zu einer einzigen hochspezifischen Gensequenz eine Aussage machen. Findet man diese spezielle Gensequenz in einer Probe, kann das alles Mögliche bedeuten - oder auch gar nichts.

Die Auswahl einer speziellen Gensequenz unter Tausenden, auf die man eine Probe testet, setzt einen bewussten Filter- und Entscheidungsprozess voraus. Das Auffinden von toten Wildvögeln auf dem Gelände einer Milchfarm in Texas könnte der Grund sein, dass die Veterinäre gezielt nach H5N1 gesucht haben. Mit dem bekannten Ergebnis.

Wenn nun ein Tierarzt oder ein Labor in einer Blutprobe einer erkrankten Milchkuh genau nach dieser einen Gensequenz suchen lässt, die exakt zu den neuen experimentellen Vogelgrippe-Impfstoffen bestimmter globaler Pharmahersteller passt, so kann das demnach per Definition kein Zufall sein, sondern eine bewusste Entscheidung.

Und das wirft interessante Fragen auf, nicht wahr?

Jedenfalls habe ich den bisherigen offiziellen Meldungen aus den USA keinerlei Hinweis dafür gefunden, dass man bei den betroffenen Tieren und den wenigen testpositiven Melkern irgendeine Differenzialdiagnose vorgenommen hat [Quelle]. Die Folge:

Aus einer bekannten und in der Regel gut behandelbaren Rinderketose wird nun plötzlich ein Ausbruch der Vogelgrippe.

Für genau dies Virusvariante gibt es ja – natürlich rein zufällig - bereits funkelnagelneue Impfstoffe, die von den zuständigen Behörden der USA und der EU bereits millionenfach bestellt wurden und vom Steuerzahler, also Dir und mir, demnächst bezahlt werden müssen.

Und rein zufällig wird der Wirksamkeitsnachweis bei neuen Impfstoffen nicht mehr etwa über den Antikörpernachweis im Blut, sondern mittels PCR-Test über die sogenannte Viruslast geführt.

Hat man einen neuen Impfstoff, der auf bestimmte Gensequenzen abgestimmt ist, muss man also nur noch dafür sorgen, dass Tierärzte und Behörden bei Erkrankungsfällen und Kontaktpersonen auf genau diese Gensequenz hin testen.

Mit ein bisschen Lobbyarbeit und Ausdauer sollte das nicht unmöglich sein.

Aber das wäre natürlich eine äußerst unwahrscheinliche Verschwörungstheorie nicht war?

Nun ja, wie die völlig überhastete politische Entscheidung über diese milliardenschweren Massenbestellungen der USA und der EU zustande kam, ist reichlich rätselhaft, da eine Übertragung von Mensch zu Mensch bisher nicht beobachtet wurde und die WHO den Ausbruch bisher als unbedeutend eingestuft hat. Alles irgendwie merkwürdig.

Gleichzeitig tut man so, als wären Covid-19 und Vogelgrippe die einzige - oder zumindest doch die häufigste - Todesursache aller Zeiten. Was nun mal nicht zutrifft.

Die einzigartige Macht des Dr. Tedros

Doch die bisherige Einstufung als „niedriges Risiko“ kann sich natürlich jederzeit ändern. Zum einen deshalb, weil die Internationalen Gesundheitsvorschriften, die auch Deutschland unterzeichnet hat, die verpflichtende Meldung eines jeden Verdachtsfalls an die WHO beinhalten, zum anderen, weil der derzeitige WHO-Chef die Macht hat, ganz alleine und jederzeit, z. B. auch nach einer durchzechten Nacht oder einem netten Treffen mit Pharma-Lobbyisten, eine Pandemie auszurufen.

Glauben Sie nicht? Genauso war es tatsächlich 2023 bei sogenannten Affenpocken, als der WHO-Chef Tedros, sogar entgegen dem Votum der Mehrheit seines eigenen Expertenrates, eine Affenpocken-Pandemie ausrief.

Das geschah übrigens - natürlich rein zufällig - eine Woche vor der jährlichen globalen WHO-Mitgliederversammlung, wo es unter anderem um die Aufstockung des WHO-Budgets ging. [siehe impf-report Nr. 134, S. 77f]

Übrigens hatte die gleiche US-Behörde, die schon die neuen Vogelgrippe-Impfstoffe für die USA bestellt hat, bereits 2023 ganze zwei Tage nach dem Bekanntwerden des ersten  angeblichen Affenpockenfalls beim Menschen, eine Großbestellung für den Affenpockenimpfstoff abgegeben.

Was weiß also die Behörde, was die Öffentlichkeit nicht weiß?

Tedros kann mittlerweile als der vielleicht mächtigste Mann der Welt betrachtet werden. Immerhin kann sein alleiniges Urteil, das er offenbar niemandem gegenüber rechtfertigen muss, jederzeit eine neue Welle an Lockdown-Maßnahmen und Zwangsimpfungen lostreten, sowohl weltweit als auch auf bestimmte Nationen bezogen.

Wer Dr. Tedros und die WHO kritisiert, dessen Land lebt möglicherweise gefährlich…

Ein Hinweis für alle Milchbauern

Möglicherweise erinnern Sie sich noch gut an die Blauzungenhysterie im Jahr 2007, die ebenfalls durch die Einführung eines neuen PCR-Tests verursacht wurde, der zahllose gesunde Tiere zu Virenschleudern erklärte, worauf ganze Bestände gekeult werden mussten. Vielleicht hat Ihr Betrieb das damals gerade so überlebt.

Das Gleiche kann sich 2024 wiederholen, wenn die H5N1-Test-Hysterie auch auf Deutschland übergreift. Dieses Mal könnte es das endgültige Ende Ihres Betriebs bedeuten.

Prüfen Sie also ernsthaft, ob Ihr Tierarzt wirklich Ihr bester Freund ist! Vermeiden Sie unbedingt PCR-Tests bei Ihren Tieren und bei Ihnen selbst. Falls sich das nicht vermeiden lässt, sollten Sie freundlich aber nachdrücklich darauf bestehen, dass die PCR erst nach einer ordentlichen Differenzialdiagnose nurchgeführt wird und alternative Krankheitsursachen vom Tierarzt auch dokumentiert werden! Das könnte im Ernstfall Ihren Betrieb retten!

Ansonsten würde mich sehr über Rückmeldungen, insbesondere Erfahrungswerte aus der Praxis, freuen!

Interessante Webseiten zum Thema Ketose:

Quelle: Impfkritik

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