Dr. Sucharit Bhakdi: Impfung nicht ungefährlich für Kinder
Archivmeldung vom 14.05.2021
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićDer weltweit renommierte Infektionsepidemiologe Dr. Sucharit Bhakdi tritt als einer der entschiedensten Kritiker der Zwangsimpfung auf. Nun ließ er mehr als deutlich durchklingen, dass die Vakzine womöglich der größte Seuchentreiber überhaupt sind. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at". unter Verweis auf Videoaussagen von Dr. Bhakdi.
Weiter berichtet das Magazin: "Denn die Impfung ist nicht nur kein Schutz vor der Übertragung, sondern kann durch den Effekt des sogenannten „Sheddings“ selbst ansteckend wirken. Immer mehr Nicht-Geimpfte würden nach Kontakt mit Geimpften über Symptome klagen. Die Impfung scheint also ansteckend zu wirken.
Antikörper können Virus nicht stoppen
Die zu bildenden Antikörper befinden sich im Blut, was Dr. Bhakdi im Interview mit dem freigeistigen BittelTV anschaulich beschreibt: „Wenn wir in einem Zimmer sitzen, dann ist das quasi die Blutbahn. Die Antikörper können das Virus nicht stoppen, das durch die Tür kommt. Es kommt nämlich durch den Luftraum in die Lungenflügel und das ist, was die Leute gar nicht realisieren,“ so Bhakdi im Interview. Somit könne die Impfung gar nicht richtig wirken, weil die Antikörper gar nicht dort seien, wo das Virus ankommt.
Die Impfstoffe basierten zum Teil auf Viren, die abgeschwächt worden sind, sich also nicht mehr vermehren können, sondern nur die Abwehrkräfte aktivieren sollen, erklärt der renommierte Infektionsepidemiologe. Dass der Virus damit aber nicht mehr ansteckend sei, wäre nicht der Fall. Ganz im Gegenteil: Bei AstraZeneca etwa sei im Tierversuch nachgewiesen, dass „Geimpfte genauso ansteckend sind wie Ungeimpfte.“
Aber auch im Hinblick auf jene Vakzine, die nach dem mRNA-Prinzip funktionieren, sieht Bhakdi schwarz. Denn er stellte unmissverständlich klar: „Bei den anderen Impfstoffen gibt es bisher keinen zugelassenen, von dem erwartet werden kann, dass er vor Ansteckung schützt – auch wenn das, wie so vieles bei diesem Experiment, bisher nicht genau untersucht wurde.“ Durch die Herleitung der Impfstoffe von Viren selbst werden Geimpfte plötzlich zu Überträgern, so Bhakdi über die Auswirkungen der Impfung.
Bhakdi: Impfung nicht ungefährlich für Kinder
Aber das ist nicht das einzige Problem. Denn wie Bhakdi erklärt, sei es juristisch festgelegt, dass keine Substanz gespritzt werden darf, die das Blut gerinnen lässt, denn das sei ein grundsätzlich lebensbedrohlicher Umstand. Bhakdi gehörte daher zu jenen Experten, die bereits im Februar – also lange vor der Todesserie bei „Astra Zeneca“-Impflingen – in einem offenen Brief an die EMA vor dem Thrombose-Risiko bei allen damals zugelassenen Vakzinen warnte.
Dass jetzt auch noch Kinder geimpft werden sollen, obwohl schon Kinder nach Impfungen gestorben sind, sei schlichtweg unverantwortlich. „Wer behauptet, dass diese Impfung für Kinder ungefährlich ist, gehört ins Gefängnis,“ ist Bhakdi der festen Überzeugung, die er als Virologe begründet. „Wenn Erwachsene sich impfen lassen wollen, ist das ihre freie Entscheidung. Aber nicht bei Kindern!“
Selbst die offiziellen Zahlen sprechen eine bedrohliche Sprache: In zeitlicher Nähe zur Gabe des Impfstoffs von AstraZeneca sind es 24 Tote pro eine Million Impfdosen im Vereinigten Königreich und 18 in Frankreich, in Deutschland 6. Im Mittelwert der europäischen Länder bringen es die mRNA-Impfstoffe auf etwa 20 Tote pro eine Million Geimpfte, der AZ-Impfstoff immerhin noch auf 10 Tote je einer Million Impflinge.
Gates-Insider warnt vor „katastrophalen Auswirkungen“
Bhakdi ist nicht der einzige Experte, der gegen die umstrittene Impfung mobil macht. Auch der frühere Gates-Mitarbeiter Geert Vanden Bossche äußerte sich skeptisch: „Ich bin mehr als besorgt über die katastrophalen Auswirkungen, die dies auf unsere menschliche ‚Rasse‘ haben würde. Die Menschen würden nicht nur den Impfschutz verlieren, sondern auch ihre kostbare, variantenunspezifische (!), angeborene Immunität wäre weg.“
Das liege daran, dass Impf-Antikörper die natürlichen Antikörper bei der Bindung an Covid-19 übertreffen, selbst wenn ihre Affinität für die Virusvariante relativ gering ist. Sprich: Durch eventuell impfresistente Fluchtmutanten könnte das Virus erst so richtig aggressiv werden. Mehrere Experten befürchten nicht zuletzt deshalb, dass die von der Politik angepriesene Herdenimmunität niemals eintritt. Ansteckendere Varianten traten in Brasilien, Großbritannien, Südafrika auf – wo große Impfstoff-Studien stattfanden. Manche Kritiker glauben dabei nicht an Zufall…
Könnten Geimpfte die „Seuchenverbreitung“ fördern?
Die Dauer der Virusausscheidung nach einer Genesung variiert jedenfalls erheblich. Eine Studie wies nach, dass diese unter 137 Genesenen basierend auf Tests von oropharyngealen Proben zwischen acht und 37 Tagen lag. Durchschnittlich waren die Probanden dabei 20 Tage lang ansteckend. Obwohl diese Erhebung tatsächlich Genesene betraf, bleibt auch angesichts der neuen Erkenntnisse Bhakdis die Frage offen, ob eine Impfung einen solchen Effekt unterbindet – oder nicht sogar fördert.
Als die Impfstoffe ihre Notfallzulassung bekamen, waren jedenfalls viele Experten dezidiert vorsichtig, abzuschätzen, ob die Vakzine die Verbreitung des Virus stoppen. Einige Quellen hielten auch die Möglichkeit „geimpfter Superspreader“ für möglich. Sogar ein Mitarbeiter von Moderna befand damals, dass eine Impfung „kein Freifahrtschein“ sei. Dies führte er allerdings hauptsächlich auf allfällig geändertes Verhalten nach Impfgaben zurück. Auch daher empfiehlt etwa die deutsche Ärztekammer, dass Geimpfte sich weiterhin an die Corona-Maßnahmen halten.
Impfung könnte Ansteckungswelle begünstigen
Mit einiger Interpretation könnte eine Kombination dieser Erkenntnisse nun aber einen schockierenden Befund liefern. Denn im schlimmsten Fall wäre schockierenderweise annehmbar, dass Geimpfte unter Umständen als Überträger einer Krankheit dienen, die sie ohne ebendiese Impfung womöglich nicht bekommen hätten.
Erst vor Kurzem sprach Dr. Harvey Risch, ein renommierter Infektiologe der US-Elite-Uni Yale davon, dass ihm Kollegen meldeten, dass angeblich Geimpfte bis zu 60 Prozent der Neuinfektionen ausmachen würden – Wochenblick berichtete.
Sollten Geimpfte nun tatsächlich imstande sein, als Überträger zu fungieren, könnte ein nicht unerheblicher Teil des künftigen Infektionsgeschehen auf Personen zurückgehen, die annehmen, dass von ihnen infolge ihrer Impfung eine niedrige epidemiologische Gefahr ausgehe. Die Impf-Kampagne könnte somit den erwünschten Effekt umkehren – unabhängig davon, aus welchem Grund vermeintlich Immunisierte zum „Seuchentreiber“ würden.
Quelle: Wochenblick