Überraschung: Lockdown senkt Säuglingssterblichkeit!
Archivmeldung vom 24.07.2020
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Freigeschaltet durch André Ott"In den USA ist die Säuglingssterblichkeit während des Lockdowns - entgegen aller Warnungen der Main-stream-Experten - nicht etwa angestiegen, sondern drastisch gefallen. Doch das ist durchaus plausibel, denn gleichzeitig sind in den USA auch die Säuglings-impfungen drastisch zurückgegangen." Dies berichtet der Medizinjournalist und Impfexperte Hans U. P. Tolzin auf Impfkritik.de.
Weiter berichtet Tolzin: "Wieder einmal bringt die "Highwire"-Sendung von Del Bigtree bemerkenswerte Zusammenhänge ans Licht der Öffentlichkeit. Wie die Sterblichkeitsstatistiken der USA zeigen, ist ausgerechnet während des Corona-Lockdowns die Sterblichkeit der Kinder unter einem Jahr im Vergleich zu den Vorjahren drastisch gefallen.
Wie ist das möglich, wenn doch der Lockdown seltenere Arzt- und Klinikbesuche verursachte? Müsste dann nicht bei einem - angeblich -hocheffektiven Gesundheitssystem die Zahl der durch medizinischen Eingriff verhinderten Todesfälle deutlich ansteigen? Dies ist auch genau die Erwartung der Mainstream-Experten.
Wie groß der Anteil der Kinder, die durch Vermeidung von Arztkontakten gesundheitlichen Schaden bis hin zum Todesfall erlitten, wissen wir nicht. Wie hoch auch immer diese Zahl ist, sie spielt im Vergleich zu den unbekannten Gründen für den deutlichen Rückgang der Todesfälle unter Säuglingen in den USA offensichtlich eine untergeordnete Rolle.
Interessant ist nun, dass aufgrund des Rückgangs bei den Arztkontakten natürlich gleichzeitig auch die Säuglingsimpfungen drastisch zurückgegangen sind. Was die Mainstream-Presse, in diesem Fall die New York Times, entsprechend in Alarmstimmung versetzt.
Ist die Gleichzeitigkeit der sinkenden Säuglings-impfungen und Säuglingssterblichkeit reiner Zufall?
Für einen echten Zusammenhang spricht meiner Ansicht nach, dass es zu den verfügbaren Säuglingsimpfungen allen Beteuerungen der Hersteller und sogenannter Experten keinerlei verlässlichen Sicherheitsdaten gibt. (Quelle)
Die Zulassungsstudien sind zu klein und laufen zu kurz, um aussagefähige Aussagen über schwere Nebenwirkungen machen zu können. Zudem werden die experimentellen Impfstoffe eigentlich niemals mit echten Placebos verglichen, so dass Impfbefürworter immer mit der Unsicherheit argumentieren können, ob eine Erkrankung im zeitlichen Zusammenhang mit Impfungen etwas mit der Impfung zu tun haben könnte oder nicht.
Diese Unsicherheit könnte durch echte Placebostudien auf ein Minium gesenkt werden. Aber solche Studien seien angeblich unethisch, weil man ja bewusst einer Versuchsgruppe den Wirkstoff vorenthalten würde. Wie bitte? Baron von Münchhausen lässt schön grüßen! Was ist ein Zirkelschluss
Dazu kommt, dass die Impfstoffhersteller in den USA seit 1986 aus der Haftung genommen wurden. Warum sollte also ein auf maximalen Gewinn getrimmter Hersteller bei der Entwicklung und Testung von Impfstoffen sein denkbar Bestes geben, um die Sicherheit ihrer Produkte zu garantieren - wenn doch Nachlässigkeit keinerlei Konsequenzen für ihn hat?
Wir dürfen nicht vergessen, dass bei multinationalen Konzernen letztlich Menschen das Sagen haben, die weder mit ihren Kunden noch mit dem Produkt noch mit den Mitarbeitern ihrer Konzerne in direktem Kontakt treten. Und Manager, die ihre Ethik höher bewerten als den Shareholder Value oder die Gewinnspanne, halten sich nicht lange in ihren Positionen.
Ein Zusammenhang erscheint auch deshalb plausibel, weil die USA unter den westlichen Industriestaaten merkwürdigerweise die höchste Säuglingssterblichkeit - und gleichzeitig den umfangreichsten Impfkalender haben. Quelle1 Quelle 2
Die Ursache mag darin liegen, dass im obligatorischen Impfkalender der USA auch eine aluminiumhaltige Neugeborenenimpfung enthalten ist, die Impfung gegen Hepatitis B. Aluminium ist ein extrem gefährliches Nervengift und der Hauptverdächtige für unerwünschte Impfnebenwirkungen, z. B. dem Plötzlichen Kindstod.
Auch die 5- und 6-fach-Impfungen, die noch im Säuglingsalter gegeben werden, enthalten aluminiumhaltige Immunverstärker. Somit wäre es aus meiner Sicht durchaus plausibel, dass der Rückgang der frühkindlichen Impfungen die Ursache der gefallenen Säuglingssterblichkeit darstellt."
Quelle: Impfkritik.de von Hans U. P. Tolzin