Umstellung der Ernährung - Hilfe bei Wechseljahrbeschwerden
Archivmeldung vom 15.12.2006
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.12.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Jens BrehlWechseljahre sind keine Krankheit, sondern ein natürlicher Abschnitt im Leben einer Frau, der normalerweise keiner Behandlung bedarf. Die Beschwerden, die aufgrund der hormonellen Umstellung auftreten, können aber durchaus erheblich sein: Herzrasen, Hitzewallungen, Schlafstörungen und Schwindel. Der Einsatz von Hormonpräparaten soll Abhilfe schaffen, ist allerdings umstritten.
Eine Studie der Women´s Health Initiative (WHI) in den USA hat
gezeigt, dass die Präparate mehr schaden können als nutzen. Sie
erhöhen offenbar die Gefahr, an Brustkrebs zu erkranken und einen
Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden.
Was also tun, wenn die Beschwerden zunehmen? Als hilfreich hat sich in vielen Fällen eine Umstellung der Ernährung erwiesen. Optimal ist eine vollwertige Ernährung mit viel Obst und Gemüse. Als Alternative empfehlen sich auch pflanzliche Präparate in Form von so genannten Nahrungsergänzungsmitteln. Diese können den Nährstoffhaushalt auf natürliche Weise unterstützen. Vor allem Rotklee und Soja haben sich bewährt. Sie sind reich an Isoflavon, ein Stoff der in seinem Aufbau dem weiblichen Östrogenen ähnelt und in vielen Fällen den Wegfall dieses Hormons auf natürliche Weise ausgleichen kann.
Auch wenn es bis heute keine Studie gibt, die dies eindeutig
belegt, so spricht doch einiges für die natürlichen Helfer. Frank
Felte ist Firmengründer der Natura Vitalis GmbH, Marktführer im
Bereich Nahrungsergänzungsmittel. "Die Statistik spricht für sich:
Über 80 Prozent der Rückmeldungen unserer Kundinnen sind positiv.
Wenn soviele Frauen berichten, dass ihre Beschwerden deutlich
nachgelassen haben, ist der Weg über die Isoflavone richtig." Fest
steht, dass im Gegensatz zu einer Hormonersatztherapie, eine
natürliche Nahrungsergänzung keine gesundheitlichen Risiken mit sich
bringt.
Unbedenklich und empfehlenswert ist auf jeden Fall körperliche Bewegung. "Körperliche Aktivität, ausreichend Entspannung und eine gute Körperpflege sind neben einer gesunden Ernährung die beste Medizin gegen die Beschwerden der Wechseljahre", meint Frank Felte. Ganz ohne Nebenwirkungen stärkt man so das Herz und Kreislaufsystem und steigert das Wohlbefinden.
Quelle: Pressemitteilung Natura Vitalis GmbH
Anmerkung der Redaktion:
Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang unseren Bericht im Premiumbereich, der für Abonnenten von Extremnews abrufbar ist: Wie entstehen Krankheiten?