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Was tun bei einem Covid-Impfschaden? Ein Leitfaden für Betroffene

Archivmeldung vom 23.03.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Internetseite: "https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/03/24-03-14_Diemer_Leitfaden-1110x624.jpg" / Eigenes Werk
Bild: Screenshot Internetseite: "https://www.mwgfd.org/wp-content/uploads/2024/03/24-03-14_Diemer_Leitfaden-1110x624.jpg" / Eigenes Werk

Ein Covid-Impfschaden kann sich schon sehr kurz nach der Injektion, aber auch erst Monate bis Jahre später bemerkbar machen. Doch wie kann man sich Klarheit verschaffen, ob es sich wirklich um einen Impfschaden handelt - und diesen gegebenenfalls auch anerkannt bekommen? Der Verein MWGFD e. V. hat jetzt einen Leitfaden für von Covid-Impfschäden Betroffene herausgegeben. Dies berichtet der Medizinjournalist Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".

Weiter berichtet Tolzin: "Autor des Leitfadens ist der Arzt und Diplom-Physiker Andreas Diemer, MWGFD-Mitglied und bereits seit Jahrzehnten in der öffentlichen Impfaufklärung tätig und u. a. Pressesprecher der DAGIA-Initiative, in der Hunderte von Ärzten und Apothekern - bisher unerfüllte - 10 Mindestanforderungen an die Zulassung von Impfstoffen stellen."

Andreas Diemer schreibt weiter: "Die Impfopferbroschüre „Was tun bei einem Covid-Impfschaden? Ein Leitfaden für Betroffene”, die unser MWGFD-Mitglied Andreas Diemer, Arzt für Allgemeinmedizin/Naturheilverfahren und Diplom-Physiker erstellt hat, bietet den durch die Covid-Impfstoffe geschädigten Menschen und deren Angehörigen einen umfassenden, wertvollen Überblick über wichtige „To Do’s”, die bei einem mutmaßlichen Impfschaden zur berücksichtigen sind. Ausgehend von der Beschreibung von Kriterien, die auf einen Impfschaden hindeuten können, und einer Auflistung von Symptomen, die eine Differenzierung von „Long Covid” und „Post-Vac” erlauben, beschreibt Andreas Diemer sinnvolle Laboruntersuchungen zur Verifizierung des „Post-Vac”-Verdachts.

Darüber hinaus bietet der Leitfaden konkrete Hilfe für Betroffene, indem allgemeine medikamentöse Behandlungsmethoden mit positivem Nutzen-Risikoverhältnis, die neben der spezifischen schulmedizinischen und naturheilkundlichen Behandlung in Frage kommen, sowie nichtmedikamentöse Methoden der Selbstbehandlung vorgestellt werden. Abgerundet wird die Broschüre durch juristische Tipps zu Versorgungsleistungen, Schmerzensgeld, Klagemöglichkeiten und künftigen Impfbefreiungen. Eine Liste mit wichtigen Adressen und Webseiten schließt den detaillierten Leitfaden ab. Wir hoffen, um mit den Worten des Autors Andreas Diemer zu sprechen, den durch die Covid-Impfung geschädigten Menschen „mit diesen Ausführungen eine kleine Hilfe” auf ihrem „Weg durch den Dschungel von Fachausdrücken, Vorschriften” gegeben zu haben, und wünschen all denen, die sich dieses Leitfadens bedienen werden, beste Genesung!

Ein Covid-Impfschaden kann sich schon sehr kurz nach der Injektion,
aber auch erst Monate bis Jahre später bemerkbar machen.
Um die Impfung als Ursache für einen Sterbefall oder eine Erkrankung eindeutig zu belegen, können Sie Gewebsproben, die aus den Organen eines geimpften Verstorbenen entnommen wurden, untersuchen lassen. Idealerweise sollte die Entnahme der Gewebsproben nach den von Prof. Arne Burkhardt ausgearbeiteten Kriterien erfolgen. Ein von ihm erstelltes Formular mit Hinweisen und Anregungen zur Obduktion von Verstorbenen können Sie hier auf der MWGFD-Webseite kostenlos downloaden und an den die Obduktion durchführenden Arzt weiterleiten.

Das von MWGFD e. V. neu gegründete Labor, das Institut für molekulare Diagnostik, arbeitet hierbei mit einem Team von Pathologen zusammen. Die Koordination der Untersuchungen erfolgt über die MWGFD-Meldestelle für mögliche Impfschäden/Impftodesfälle, an die Sie sich im Bedarfsfall wenden können."

Quelle: Impfkritik

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