Schwerste Nebenwirkungen: Abbruch einer mRNA-Studie mit Säuglingen
Obwohl sich seit Jahrzehnten die Forschung an Gen-Therapien aufgrund unkontrollierbarer Nebeneffekte in einer Sackgasse befindet, nehmen die mRNA-Impfstoffe weiterhin unkontrolliert Fahrt auf. Vor kurzem musste eine Studie mit Säuglingen, die an Experimenten mit einem RSV-Impfstoff teilnahmen, abgebrochen werden. Wie kann es sein, dass es immer noch Eltern gibt, die ihre Kinder für solche schrecklichen Menschenversuche zur Verfügung stellen? Dies berichtet der Medizinjournalist und Impfexperte Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".
Weiter berichtet Tolzin: "Wie tkp.at bereits am 13. Dezember 2024 meldete, musste eine Zulassungsstudie, für die von der US-Zulassungsbehörde FDA ein beschleunigtes Verfahren genehmigt wurde, wegen schwerer und schwerster Erkrankungen der getesteten Säuglinge abgebrochen werden. Zitat:
"Die Daten sind beeindruckend: 12,5 %
der geimpften Kinder entwickelten eine schwere oder sehr schwere
RSV-Erkrankung, verglichen mit nur 5 % in der Placebogruppe.
Darüber hinaus entwickelten 26,3 % der geimpften Teilnehmer eine schwere Erkrankung, was in starkem Kontrast zu den 8,3 % in der Placebogruppe steht."
Das ist nicht weiter verwunderlich, denn die gesamte
Forschungsgeschichte mit Gen-Therapien ist von völlig inakzeptablen
Nebenwirkungen gekennzeichnet (siehe auch
impf-report Nr. 119, II/2018).
Dennoch
forschen und entwickeln die Hersteller munter weiter, denn offenbar
sind die zuständigen Behörden in den USA und auch in Europa inzwischen
derart korrupt, dass selbst die krassesten Produkte mehr oder weniger
durchgewunken werden.
Dass die Gesundheitssysteme vieler Staaten,
darunter leider auch Deutschland, zu reinen Selbstbedienungsläden einer
skrupellosen Pharmaindustrie geworden sind, erkennt man auch an der
gnadenlosen Eskalation der Impfstoffpreise.
So kosten empfohlene
5 Dosen innerhalb von 5 Monaten des RSV-Impfstoffs SYNAGIS für
Säuglinge, bei denen bestimmte Risikomerkmale vorliegen, etwa 7.000
Euro!
Und dabei hält die Wirkung offiziell nur etwa einen Monat an!
Was
wird Moderna wohl für seinen "modernen" mRNA-Impfstoff gegen RSV
verlangen, falls es dem Konzern mit ihrer kriminellen Energie gelingt,
ihn auf den Markt zu bringen?
Wir dürfen auch nicht vergessen,
dass es sich bei RSV ("Respiratorisches Synzytial-Virus") um eine
gewöhnlich harmlos verlaufende Erkältungskrankheit handelt, die in der
Regel nur aufgrund des zur Recht umstrittenen PCR-Tests und ohne
ordentliche Differenzialdiagnose als RSV-Erkrankung diagnostiziert wird.
Tatsächlich kann so eine Erkältung verschiedenste Ursachen haben - und
ist in den meisten Fällen nach ausführlicher Anamnese naturheilkundlich
gut behandelbar.
Früher einmal stellten Risikofaktoren wie eine Frühgeburt oder Vorerkrankungen eine Kontraindikation für jegliche Impfung dar.
Inzwischen ist es den offenbar völlig gewissenlosen Lobbyisten der
Hersteller gelungen, das Argument zugunsten einer Impfung komplett
umzudrehen. Ich kenne keine schlüssigen wissenschaftlichen Beweise, dass
geimpfte "Risiko-Kinder" gesünder sind als solche, die nicht geimpft
werden.
Kein Wunder also, dass die schweren chronischen
Erkrankungen in den westlichen Gesellschaften stark zunehmen - im
Einklang mit den Gewinnmargen der Hersteller.
Die meisten
Menschen auf unserem Globus haben doch inzwischen Zugang zum Internet.
Ich muss mich doch sehr über die Eltern wundern, die ihre Säuglinge
immer noch für solche Menschenversuche hergeben."
Quelle: Impfkritik