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Schwerste Nebenwirkungen: Abbruch einer mRNA-Studie mit Säuglingen

Freigeschaltet am 30.01.2025 um 18:03 durch Sanjo Babić
Bild: Impfkritik / Eigenes Werk
Bild: Impfkritik / Eigenes Werk

Obwohl sich seit Jahrzehnten die Forschung an Gen-Therapien aufgrund unkontrollierbarer Nebeneffekte in einer Sackgasse befindet, nehmen die mRNA-Impfstoffe weiterhin unkontrolliert Fahrt auf. Vor kurzem musste eine Studie mit Säuglingen, die an Experimenten mit einem RSV-Impfstoff teilnahmen, abgebrochen werden. Wie kann es sein, dass es immer noch Eltern gibt, die ihre Kinder für solche schrecklichen Menschenversuche zur Verfügung stellen? Dies berichtet der Medizinjournalist und Impfexperte Hans U. P. Tolzin auf "Impfkritik.de".

Weiter berichtet Tolzin: "Wie tkp.at bereits am 13. Dezember 2024 meldete, musste eine Zulassungsstudie, für die von der US-Zulassungsbehörde FDA ein beschleunigtes Verfahren genehmigt wurde, wegen schwerer und schwerster Erkrankungen der getesteten Säuglinge abgebrochen werden. Zitat:

"Die Daten sind beeindruckend: 12,5 % der geimpften Kinder entwickelten eine schwere oder sehr schwere RSV-Erkrankung, verglichen mit nur 5 % in der Placebogruppe.

Darüber hinaus entwickelten 26,3 % der geimpften Teilnehmer eine schwere Erkrankung, was in starkem Kontrast zu den 8,3 % in der Placebogruppe steht."

Das ist nicht weiter verwunderlich, denn die gesamte Forschungsgeschichte mit Gen-Therapien ist von völlig inakzeptablen Nebenwirkungen gekennzeichnet (siehe auch impf-report Nr. 119, II/2018).

Dennoch forschen und entwickeln die Hersteller munter weiter, denn offenbar sind die zuständigen Behörden in den USA und auch in Europa inzwischen derart korrupt, dass selbst die krassesten Produkte mehr oder weniger durchgewunken werden.

Dass die Gesundheitssysteme vieler Staaten, darunter leider auch Deutschland, zu reinen Selbstbedienungsläden einer skrupellosen Pharmaindustrie geworden sind, erkennt man auch an der gnadenlosen Eskalation der Impfstoffpreise.

So kosten empfohlene 5 Dosen innerhalb von 5 Monaten des RSV-Impfstoffs SYNAGIS für Säuglinge, bei denen bestimmte Risikomerkmale vorliegen, etwa 7.000 Euro!

Und dabei hält die Wirkung offiziell nur etwa einen Monat an!

Was wird Moderna wohl für seinen "modernen" mRNA-Impfstoff gegen RSV verlangen, falls es dem Konzern mit ihrer kriminellen Energie gelingt, ihn auf den Markt zu bringen?

Wir dürfen auch nicht vergessen, dass es sich bei RSV ("Respiratorisches Synzytial-Virus") um eine gewöhnlich harmlos verlaufende Erkältungskrankheit handelt, die in der Regel nur aufgrund des zur Recht umstrittenen PCR-Tests und ohne ordentliche Differenzialdiagnose als RSV-Erkrankung diagnostiziert wird. Tatsächlich kann so eine Erkältung verschiedenste Ursachen haben - und ist in den meisten Fällen nach ausführlicher Anamnese naturheilkundlich gut behandelbar.

Früher einmal stellten Risikofaktoren wie eine Frühgeburt oder Vorerkrankungen eine Kontraindikation für jegliche Impfung dar.

Inzwischen ist es den offenbar völlig gewissenlosen Lobbyisten der Hersteller gelungen, das Argument zugunsten einer Impfung komplett umzudrehen. Ich kenne keine schlüssigen wissenschaftlichen Beweise, dass geimpfte "Risiko-Kinder" gesünder sind als solche, die nicht geimpft werden.

Kein Wunder also, dass die schweren chronischen Erkrankungen in den westlichen Gesellschaften stark zunehmen - im Einklang mit den Gewinnmargen der Hersteller.

Die meisten Menschen auf unserem Globus haben doch inzwischen Zugang zum Internet. Ich muss mich doch sehr über die Eltern wundern, die ihre Säuglinge immer noch für solche Menschenversuche hergeben."

Quelle: Impfkritik

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