Enthalten die mRNA-Impfstoffe Adjuvantien - und falls ja, warum?
Archivmeldung vom 13.02.2024
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Sanjo BabićDie Redaktion des Portals für unabhängige Impfaufklärung "Impfreport.de" beantwortet Fragen seiner Leser: "Enthalten die mRNA-Impfstoffe Adjuvantien - und falls ja, warum?"
Weiter heißt es auf dem Portal: "Frage: Hallo Herr Tolzin, ich habe vielleicht eine banale Frage. Bei den
alten Impfstoffen hat man ja die zugefügten Adjuvantien immer mit dem
Grund erklärt, dass es sonst keine Reaktion des Immunsystems geben
würde. Der Körper würde die abgeschwächten oder toten Impfstoffe nicht
als Gefahr erkennen. Und die Immunreaktion erfolgt über die Gifte in den
Zusatzstoffen!?
Nun ist es ja bei den neuen Präparaten so, dass
die mRNA in die Nanolipidpartikel gepackt wurde und diese getarnt in
die Zelle wandern und sich dort entpacken und die Spikeproteine auf die
Zelle wandern und die Immunreaktion hervorrufen, indem der Körper sich
selber angreift und zerlegt.
Warum braucht man bei dieser neuen
Art der "Immunisierung" denn überhaupt Adjuvantien. Das müsste doch bei
der neuen Methode auch ohne gehen, weil der Körper ja etwas "Echtes
bekämpfen" kann, was er sogar selber herstellt. Vielleicht ist meine
Frage auch zu weit hergeholt. Falls Sie Zeit finden zu antworten, würde
mich das natürlich sehr freuen. Weiterhin viel Kraft und Mut für Ihre
gute und wertvolle Arbeit. Mit freundlichem Gruß, E.P.
Antwort:
Tatsächlich unterscheiden sich die sogenannten Tot-Impfstoffe von den
sogenannten Lebend-Impfstoffen darin, dass die Tot-Impfstoffe nur durch
Hinzufügen eines Adjuvans einen als ausreichend angesehenen
Titeranstieg im Blut auslösen.
Diese Adjuvantien, in der Regel
starke Nervengifte, wurden niemals auf ihre Sicherheit geprüft, sondern
von den Herstellern einfach experimentell eingesetzt und den Behörden,
auch den deutschen, durchgewunken.
Die Theorie ist, dass das
Immunsystem z. B. auf die giftigen Aluminiumpartikel reagiert, sich aber
dann auf die an diesen Partikeln mit dranhängenden veränderten Erregern
"einschießt". Das ist die Theorie! Meine Gegenhypothese ist, dass der
Organismus auf die Vergiftung durch die Aluminiumverbindungen reagiert
und dass der Titer tatsächlich nicht erregerspezifisch ist. Dazu müsste
man einmal nach einer Aluminiumgabe sämtliche denkbaren Titer prüfen -
wozu die Hersteller "merkwürdigerweise" keine Lust haben. Denn dabei
könnte ja herauskommen, dass durch eine Aluminiumgabe sämtliche (!)
Titerwerte nach oben schießen!
Ich habe auch den Verdacht, dass
so manche Zusatzstoffe, die offiziell ganz andere Funktionen im
Impfstoff haben, in Wahrheit den messbaren Titer beeinflussen.
Allerdings:
Die mRNA-Impfstoffe, z. B. Comirnaty von Pfizer/BIONtech enthalten per
Definition keine Adjuvantien, da ja die körpereigenen Zellen angeregt
werden sollen, Virusbestandteile zu produzieren - gegen die dann
spezifische Antikörper gebildet werden sollen. Da die Zelle dabei etwas
Unnatürliches macht, ist es kein Wunder, dass sie vom Immunsystem als
entartet markiert und abgeschossen wird.
Die antikörperbedingte
Immunität wurde bei Comirnaty auch gar nicht gemessen, sondern vielmehr
die sogenannte Viruslast vor und nach der "Impfung". Nichtdestotrotz
wäre es natürlich sehr interessant, wie sich die einzelnen Bestandteile
der Covid-Impfstoffe aufgrund ihrer Giftwirkung auf den messbaren
Antikörpertiter auswirken.
Die offizielle Funktion der
Nanolipidpartikel besteht darin, die mRNA des Impfstoffs in die Zellen
zu schleusen und dabei die Zellmembran zu passieren. Was sie sonst noch
im Körper so alles anstellt, sagen uns die Hersteller leider nicht, dazu
gibt es aber bereits einige (unangenehme) Hinweise."
Quelle: Impfkritik