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Die AFA-Alge - Dem nährstoffreichsten Lebensmittel auf der Spur

Archivmeldung vom 04.06.2004

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.06.2004 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

In traumhafter Kulisse, eingebettet in die Bergwelt der Cascade Mountains im US-Staat Oregon, liegt der Upper Klamath Lake. Unberührte Natur umgibt ihn, große Wälder, zahlreiche Flüsse und Bäche. Ein idealer Ort zum Erholen und Entspannen, mag man denken. Und doch ist der Klamath Lake kaum touristisch erschlossen, denn auf seiner ca. 250 Quadratkilometer großen Oberfläche schwimmt tagsüber eine dicke Schicht blaugrüner Algen, die „Aphanizomenon flos-aqua“(lat.), übersetzt „unsichtbar blühende Wasserblume“, bekannter unter dem Namen AFA-Alge.

Süßwasseralgen, zu denen Spirulina und Chlorella sowie auch die AFA-Alge zählen, sind in den letzten Jahren nicht nur in Amerika , sondern auch in unseren Breiten immer populärer geworden. Das mag zum einen daran liegen, dass die vor allem im asiatischen Raum beliebten Salzwasseralgen durch die zunehmende Verschmutzung der Meere und ihren hohen Salz- und Jodgehalt in Verruf geraten sind. Gleichzeitig beschäftigten sich Wissenschaftler verstärkt mit den im Süßwasser vorkommenden Formen und fanden eine Nährstoffdichte wie in keinem anderen Lebensmittel. Insbesondere die AFA-Alge aus dem Lake Klamath bietet als Wildform eine einzigartige Nährstoffkomposition.

Nährstoffe aus dem Inneren der Erde Seine heute so begehrten Lebewesen hat der See einem Ereignis zu verdanken, dass vor ca. 7000 Jahren stattgefunden hat: ein gewaltiger Vulkanausbruch des unmittelbar benachbarten Mt. Mazama erschütterte die Gegend. Die Eruption sprengte die Kappe des Berges auseinander und die wertvollen Mineralstoffe aus dem Inneren der Erde wurden in einem großen Umkreis verstreut. In dem entstandenen Krater sammelte sich über Tausende von Jahren das Wasser zu einem See von heute 600 Meter Tiefe: der Crater Lake ist der tiefste und klarste See Nordamerika, kreisrund und mit tiefblauem Wasser. Zusammen mit zahllosen warmen und kalten Quellen speist auch er den tiefer liegenden Lake Klamath mit seinem mineralstoffreichen Wasser. Diese zahlreichen Zuflüsse, „Rivers of Light“ genannt, versorgen die Algen kontinuierlich mit neuen Nährstoffen aus der Vulkanasche, hinzu kommt das günstige Klima mit 300 Sonnentagen im Jahr, die die nötige Lichtenergie für die Photosynthese liefern. Nur dort findet die AFA-Alge so günstige Bedingungen, dass sie in Massen gedeihen kann. Tagsüber steigen die Algen an die Wasseroberfläche und können dann mit Booten „abgefischt“ werden.

Ein hochkonzentriertes Nahrungsmittel Unter der leicht verdaulichen Zellwand aus Stärke besitzt die AFA-Alge eine Vielzahl an Nähr- und Vitalstoffen in einer Konzentration, wie sie in keinem anderen Nahrungsmittel zu finden ist. Der amerikanische Professor Karl Abrams spricht von einer „Symphonie der Nährstoffe“, da in ihr alle für den Menschen wichtigen Vitalstoffe in einer perfekten Komposition zusammenkommen. Mit 60-68 Prozent Eiweißgehalt besitzt die AFA-Alge den höchsten Proteingehalt aller bisher bekannten Nahrungsmittel. Zudem stellt sie die Eiweiße in einer Form zur Verfügung, die der Körper zu 85 Prozent aufnehmen kann. Zum Vergleich: Proteine im Rindfleisch können nur zu ca. 20 Prozent aufgenommen werden. Daher verbleiben bei der Verstoffwechselung der pflanzlichen Algen-Eiweiße kaum Rückstände, die zu einer Verschlackung an der Darmschleimhaut führen könnten. In der AFA-Alge finden sich mehr essentielle Fettsäuren als in jeder anderen Pflanze. Diese Fettsäuren müssen dem menschlichen Körper ständig zugeführt werden, da er sie nicht selbst herstellen kann. Bekannte Quellen dafür sind Nüsse, Samen oder andere Algen. Zum Vergleich: Nachtkerzen besitzen 7-10 Prozent essentieller Fettsäuren, Borretschsamen 18-26 Prozent, Spirulina 0,7 Prozent. Die AFA-Alge enthält 28 Prozent essentieller Fettsäuren, darunter auch besonders seltene, wie die Gamma-Linolensäure, die bisher nur in Kaltwasserfischen gefundene EPA-Fettsäure und die auch in der Muttermilch vorkommende DHA-Fettsäure. Keine andere Pflanze besitzt mehr Chlorophyll als die AFA-Alge. Mit 3 Prozent des grünen Pflanzenfarbstoffes übertrifft sie alle anderen Lieferanten, hauptsächlich dunkelgrünes Blattgemüse oder andere Algen. AFA-Algen liefern eine Fülle an Mineralien und Spurenelementen, die der menschliche Körper beispielsweise für die Aufnahme von Vitaminen benötigt. Zink, Mangan, Selen und Kieselsäure seien hier nur einige Beispiele. Das in unseren Milchprodukten so gepriesene Kalzium findet man auch in der AFA-Alge, dort allerdings gemeinsam mit Magnesium, welches unser Körper für die Aufnahme von Kalzium benötigt. Die blaugrünen Algen bieten aber nicht nur die Voraussetzungen für eine optimale Vitaminaufnahme, sie liefern diese gleich mit. Besonders der gesamte Vitamin-B-Komplex ist in hohem Maße vertreten. Diese Vitamine stärken das Nerven- und Immunsystem und sorgen für gesunde Augen, Haare und Nägel. Zum Vergleich: Das seltene Vitamin B12 ist in der AFA-Alge in bis zu drei Mal höherer Konzentration als beispielsweise in der Rinderleber, die für ihren hohen Anteil an Vitamin B 12 bekannt ist. Der menschliche Organismus benötigt es insbesondere für die Blutbildung und die Verdauung. Mit ihren reichhaltigen Nährstoffen kann die AFA-Alge gerade in einer Zeit, in der Lebensmittel stark industriell bearbeitet und dabei oft wichtige Stoffe zerstört oder verändert werden, dem Körper viele dieser wertvollen Stoffe zuführen. Außerdem kann sie Mangelerscheinungen vorbeugen, beispielsweise bei bestimmten Ernährungsgewohnheiten (Vegetarier, Veganer) oder bei Menschen mit einem erhöhten Bedarf wie z.B. Schwangere.

Neue Kraft für Körper und Geist Mit ihren zahlreichen Inhaltsstoffen kann die AFA-Alge jedoch nicht nur unser tägliches Wohlbefinden unterstützen. Wissenschaftler insbesondere in den USA untersuchten in den letzten Jahr verstärkt, welche Wirkung die Pflanze auf unser Immunsystem und bestimmte Krankheitsbilder sowie auf das menschliche Gehirn haben. Der Autor Jason Serinus beschreibt in seinem Buch “Psychoimmunity & The Healing Process“ die Wirkung der AFA-Alge auf die Thymusdrüse. Diese ist in den ersten sieben Lebensjahren eines Menschen am aktivsten und verringert dann ihre Tätigkeit bis zum Erwachsenenalter deutlich. Nach Serinus‘ Untersuchungen steht die Thymusdrüse in direktem Zusammenhang zum menschlichen Immunsystem. Er fand heraus, dass die Einnahme von AFA-Algen-Extrakt die Thymusdrüse anregt und ihr Schwinden stoppen kann. In einer weiteren wissenschaftlichen Studie in Kanada wurde deutlich, dass die Alge die Aktivität der natürlichen Killerzellen positiv beeinflusst. Diese Zellen sind dafür verantwortlich, die täglich entstehenden Krebzellen zu zerstören. Ein intaktes Immunsystem ist dazu in der Lage. Ist es jedoch geschwächt -und dafür gibt es ganz verschiedene Ursachen- haben Krebserkrankungen und Virusinfektionen eine Chance. Die kanadische Studie ergab, dass bereits 1 Teelöffel AFA-Algen-Pulver die Bewegung der natürlichen Killerzellen in das umliegende Gewebe deutlich anzuregen vermag. Nicht zuletzt regen die Bitterstoffe der Alge den Körper an, vermehrt Verdauungsenzyme zu bilden. Diese reinigen die Gefäßinnenwände bei Verschlackungen, mindern somit das Risiko von Herzinfarkten oder Thrombosen und senken den Blutdruck.

Insbesondere der hohe Gehalt an wertvollen Eiweißen macht die AFA-Alge zu einem hervorragenden Mittel zur Aktivierung des menschlichen Gehirns. Verantwortlich dafür sind offenbar kurze Ketten von Aminosäuren, die die Fähigkeit haben, die Blut-Gehirn-Schranke zu queren und somit direkt auf die sog. Neurotransmitter, Botenstoffe im Gehirn, stimulierend einzuwirken. Ähnlich wirkt die Glutaminsäure, eine weitere Aminosäure, die die AFA-Alge in vergleichsweise großen Mengen liefert. Zahlreiche wissenschaftliche Tests ergaben, dass sich die Gedächtnisleistung, Konzentration, Lernfähigkeit und geistige Beweglichkeit durch die Einnahme der AFA-Alge deutlich verbesserte. Der Arzt und Autor von Ernährungsbücher, Dr. Gabriel Cousens, beobachtete Alzheimer-Patienten und stellte fest, dass bei regelmäßigem Verzehr der AFA-Alge der Krankheitsverlauf gestoppt werden konnte und teilweise sogar rückläufig war. Das Erinnerungsvermögen dieser Patienten nahm wieder zu. Insgesamt stellte er gerade bei älteren Menschen fest, dass ihr Kreislauf aktiver wurde und sich ihr körperlicher Allgemeinzustand verbesserte. Erfahrungsberichte von Menschen, die die AFA-Alge zu sich nehmen, heben eine gesteigerte mentale Wachheit, ein verbessertes Kurz- und Langzeitgedächtnis, erhöhte Kreativität und ein erhöhtes Wohlbefinden und Zentriertsein hervor. Erfolgreich angewendet wurde die AFA-Alge auch bei Patienten mit Depressionen, Stimmungsschwankungen und chronischer Müdigkeit. Gabriel Cousens ist überzeugt: „Die blaugrüne Mikroalge ist das kostengünstigste, nahrhafteste und vollständigste Lebensmittel auf unserem Planeten.“ Betrachtet man sich die Preise für die kleinen grünen Pillen, wird sicherlich nicht jedermann von „kostengünstig“ sprechen. Im Vergleich jedoch zu dem, was wir sonst an Lebensmitteln zu uns nehmen und wie gehaltvoll und gesund diese Dinge sind, ist die AFA-Alge ohne Frage ein sehr wertvolles und reichhaltiges Lebensmittel. Christiane Thomas Lit.: Barbara Simonson: „Die Heilkraft der AFA-Alge“ Goldmann 2000 Christian Salvesen: „Blaugrüne Algen - Supernahrung für Körper und Geist“ fit fürs Leben Verlag.

Dieser Artikel ist in der Zeitschrift naturel Ausgabe 9/2003 erschienen. Weitere Infos zu der Zeitschrift unter www.verlag-naturel.de

Bezugsadresse für AFA-Algen:

Jens Brehl Vertrieb Alicestr. 6 36304 Alsfeld

Tel: 06631-9110882 Fax: 06631-708972 Email: [email protected]

Online bestellen: http://www.von-natur-aus-gesund.de

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