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Pfizer-Managerin gibt zu: Keine Daten, dass die Impfung schützt

Archivmeldung vom 12.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Symbolbild: Felton Davis, Flickr, CC BY 2.0 / WB / Eigenes Werk
Bild: Symbolbild: Felton Davis, Flickr, CC BY 2.0 / WB / Eigenes Werk

Am Montag fand im Europäischen Parlament eine Anhörung über die Corona-Impfstoffe statt – und was dort eine ranghohe Pfizer-Managerin über die Wirksamkeit der Impfstoffe zum Besten gab, hat es in sich: Sie räumte mit ungewöhnlicher Deutlichkeit ein, dass es keinerlei Daten oder auch die nur die geringste Evidenz dafür gebe, dass die Impfungen eine Corona-Infektion verhindern könnten. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Verweis auf die Anhörung[1].

Weiter berichtet das Magazin: "Damit müsste die Impfkampagne eigentlich sofort gestoppt werden. Wie der niederländische Abgeordnete Robert Roos über Twitter bekannt gab, hatte Janine Small, die Präsidentin für internationale Entwicklungsmärkte des Impfstoffherstellers Pfizer, auf seine entsprechende Frage in der Anhörung dieses schier unfassbare Geständnis geäußert.

Small sagte demnach weiterhin vor den EU-Parlamentariern, es sei für den Konzern bei der Entwicklung und Zulassung der Impfstoffe darum gegangen, „wirklich mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft vorankommen“ zu müssen. Evidente Testergebnisse zum Nachweis einer Infektionsvermeidung existierten nicht.

Impfkampagne basierte auf einer Lüge

Ganz nonchalant und praktisch nebenbei wird damit erstmals explizit von einer führenden Vertriebsbeauftragten, Pfizer, welcher als Hauptpharmakonzern der Impfkampagne gemeinsam mit Biontech den weltweit verbreiteten Impfstoff Comirnaty verantwortet, eingestanden, dass die gesamte bisherige Impfpropaganda und die in den meisten Staaten generalstabsmäßig durchgeführte Massenimpfkampagne auf falschen Annahmen und irreführenden Behauptungen basierte.

Denn der angebliche Schutz vor einer Infektion und der Weitergabe des Virus an andere war die Hauptbegründungen für die Einführung eines weltweiten Impf-Regimes gewesen, zu dessen Durchsetzung das eigentlich unveräußerliche Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit in vielen Ländern rücksichtslos außer Kraft gesetzt wurde.

Skandalöse Enthüllungen

Roos, der Vize-Vorsitzender der Konservativen und Reformer im EP ist, bezeichnete die Aussage von Small als „skandalös“. Weltweit hätten sich Millionen von Menschen dazu gezwungen gefühlt, sich impfen zu lassen, weil man ihnen eingeredet habe, sie würden dies für andere tun. Ungeimpfte seien als „asozial“ bezeichnet worden. Der niederländische Premierminister und der Gesundheitsminister hätten erklärt, man lasse sich nicht nur für sich selbst, sondern auch für andere impfen. Mit Smalls Aussage habe sich dies als „völliger Unsinn“ erwiesen.

Die gesetzliche Grundlage für die Impfung des Corona-Passes falle hiermit weg. Dieser habe zu „massiver institutioneller Diskriminierung“ geführt, weil Menschen „den Zugang zu essentiellen Teilen der Gesellschaft“ verloren hätten. Dies sei, nicht nur „schockierend“, sondern „sogar kriminell“. Roos forderte auf, das Video so oft wie möglich zu teilen, das auch Wochenblick nachfolgend dokumentiert:

Weil diese ungeheuerliche Lüge über alle Medien auch in anderen europäischen Ländern als den Niederlanden verbreitet wurden, machten sich – so Roos – insbesondere auch die deutschen und österreichischen Bundeskanzler, Gesundheitsminister, aber auch zahllose andere Politiker, Journalisten und „Experten“ daran mitschuldig.

Doch auch in den USA ist die Lage nicht besser: So tönte etwa der (trotz mehrfacher Impfungen inzwischen selbst wiederholt an Corona erkrankte) US-Präsident Joe Biden im Juli 2021, dass niemand, der „diese Impfungen“ empfangen habe, an Corona erkranken werde.

Internationale führende Politiker sind mitschuldig

Ironischerweise ist auch Pfizer-Chef Albert Bourla selbst der lebende Beweis für die Angaben seiner Angestellten: Innerhalb von vierzig Tagen wurde er im August und September gleich zweimal von dem Virus befallen – wobei man gerne wüsste, ob sich Bourla tatsächlich seine eigene “Medizin” hatte verabreichen lassen.

Dieser an Betrug grenzende Skandal ist jedenfalls kaum noch in Worte zu fassen: Die führende Mitarbeiterin eines Pharmakonzerns, der Milliarden mit den Impfstoffen verdient hat, gibt offen zu, dass man diese noch nicht einmal für den Zweck getestet habe, unter dessen Vorwand sie überhaupt auf den Markt geworfen und den Menschen aufgezwungen wurden. Nun steht zu hoffen, dass diese neuerliche Enthüllung dazu beiträgt, das Impf-Regime endlich zu beenden und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen."

Quelle: Wochenblick

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