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Der Impf-Zwang zerstörte seine Familie – der Krebs jetzt sein Leben

Archivmeldung vom 27.06.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.06.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: AUF1 / Eigenes Werk
Bild: AUF1 / Eigenes Werk

Durch die unmenschliche Corona-Politik wurde enormes Leid angerichtet. Familien sind zerbrochen, Beziehungen gingen kaputt. Robert Meth ist einer dieser Leidtragenden. Der Impfzwang hat seine Familie zerstört. Nun kämpft der Tiroler gegen den Krebs ums Überleben. Er war zu Gast bei „Menschen. Geschichten. Schicksale. AUF1“.

Weiter berichtet das Portal: "Bis zum Jahr 2020 hatte Robert Meth, wie viele andere auch, ein intaktes Familienleben. Seine damalige Lebensgefährtin und er hätten sogar von Heirat gesprochen. Auch um seinen Stiefsohn habe sich Meth selbstverständlich gekümmert. Der Corona-Zwang und der Impfdruck hätten dann allerdings zur Trennung geführt. Aber nicht nur das machte dem Tiroler schwer zu schaffen.

Impf-Zwang: Besuche im Altenheim und Studium

Als Ungeimpfter durfte er seine Mutter nicht im Altenheim besuchen. „Mein Bruder ließ sich impfen. Nur, um unsere Mutter im Altenheim besuchen zu können. Meine großen Kinder mussten sich für ihr Studium impfen lassen. Es ist einfach furchtbar!“, beschreibt der Schwerkranke. Auch seinen Beruf als Zahntechniker konnte er nicht mehr ausüben, weil er sich nicht impfen ließ.  

Unmenschliche Corona-Politik

All das führte dazu, dass der Tiroler in ein tiefes Loch fiel, wie er im Gespräch mit Birgit Pühringer erzählt. Als ob das nicht schon genug wäre: Nun ist Robert Meth schwer an Krebs erkrankt. Seine Zeit hier ist begrenzt. Deswegen sei es ihm ein großes Anliegen, aufzuzeigen, was Familien durch die unmenschliche Corona-Politik der Regierung angetan wurde. 

Die ganze Sendung „Der Impfzwang zerstörte seine Familie – der Krebs jetzt sein Leben“ hier ansehen:

„Ich war der Gefährder!“

Was zuvor zwischen den Partner nie ein Thema gewesen sei, habe plötzlich überhandgenommen. „Von Seiten des Arbeitgebers meiner Freundin wurde ich als Gefährder hingestellt. Sie könnte sich bei mir anstecken, weil ich ungeimpft bin und dann den Virus ins Sanatorium bringen. Das könnte dann dazu führen, dass ein kleines Kind auf ihrer Station stirbt. Sie warf mir dann vor, ich hätte mich ihr zuliebe impfen lassen sollen!“

Impf-Druck vom Arbeitgeber

Robert Meths ehemalige Lebensgefährtin arbeitet als Krankenschwester. Der Corona-Zwang und der enorme Impfdruck machten auch vor ihr nicht Halt. Um ihren Job nicht zu verlieren, habe sie sich impfen lassen, erzählt der Tiroler. Sofort nach der ersten Spritze sei es ihr schlecht gegangen. Dennoch, habe sie sich auch die zweite und die dritte Impfung geben lassen. Zuvor sei sie körperlich fit und gesund gewesen und plötzlich ständig krank. 

Weitere Impfung trotz Herzmuskel-Entzündung

Meth erzählt: „Obwohl sie schließlich sogar eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert bekam, verlangte ihr Arbeitgeber die dritte Impfung. Der Druck war enorm! Ich sagte ihr, sie müsse sich nicht dieser Gefahr aussetzen. Aber sie liebt ihre Arbeit als Krankenschwester auf einer Kinderstation. Ich als ungeimpfter Partner wurde dann für sie plötzlich zum Problem.“ 

Grausam: Trennung, Trauer, Depressionen 

Aufgrund ihrer gesundheitlichen Beschwerden nach den Gen-Spritzen habe er sich damals um seine Partnerin gekümmert. Doch der Druck wurde immer größer, erzählt der Tiroler weiter. Kurz vor Weihnachten 2021 kam es schließlich zur Trennung. Seinen Stiefsohn durfte er nicht mehr sehen. Die Trauer habe ihm stark zugesetzt. „Ich hatte Weinkrämpfe und bekam sogar Depressionen. Nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, dass jemand so grausam mit uns Menschen umgeht!“, ist Meth verzweifelt.  

Diagnose Krebs: Der Kampf ums Überleben

Robert Meth ist mittlerweile schwer krank. Er hat Krebs – kurz vor Weihnachten 2022 erhielt er die niederschmetternde Diagnose. „Für mich war es nun das zweite ungemütliche Weihnachten, um es in den Worten des ehemaligen Bundeskanzlers Schallenberg auszudrücken. Mit ungemütlichen Weihnachten drohte Schallenberg ja ungeimpften Menschen, als Ende 2021 der Lockdown für Ungeimpfte ausgerufen wurde“, ist Robert Meth immer noch fassungslos. Nun kämpft er den Kampf ums Überleben."

Quelle: AUF1.info

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