Corona-Studie: Symptomlose können niemanden anstecken
Archivmeldung vom 31.12.2020
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Freigeschaltet durch André OttEine jüngst veröffentlichte Studie aus Wuhan (China) mit 10 Millionen Teilnehmern wurde jüngst im Wissenschaftsmagazin "nature communications" veröffentlicht, wie die Zeitung "Wochenblick.at" berichtet. Die Studie zeigt eindeutig, dass Symptomlose Menschen, die positiv auf Sars-Cov-2 getestet wurden, niemanden anstecken können.
Die Studie aus Wuhan wurde bereits am 20.11.2020 veröffentlicht, jedoch bis heute fast nirgendwo pupliziert. Aufgrund der Ergebnisse stellen sich nun weitreichende juristische Konsequenzen bezüglich der politischen Maßnahmen zur Eindämmung von COVID-19.
Laut "Wochenblick" kündigten bereits mehrere Anwälte an in Österreich beispielsweise gegen Zwangstests und Quarantäneandrohungen juristisch vorzugehen. Diese könnten möglicherweise den Straftatbestand der Nötigung erfüllen. Ebenso sind sämtliche Maßnahmen, die mit Einschränkungen für Symptomlose (Gesunde) Menschen zu tun haben, nun juristisch vollkommen fragwürdig und anfechtbar geworden.
Auch das portugiesische Berufungsgericht hatte jüngst festgestellt, dass die PCR-Testungen keine geeignete Methode ist um jemanden in Quarantäne zu halten. So hat auch der österreichische Oberste Gerichtshof bestätigt, dass die PCR-Tests zumindest unzuverlässig sind.
In Österreich hatte vor kurzem eine Mutter erfolgreich gegen die Quarantäneanordnung ihrer Tochter geklagt:
Weiter berichtet der "Wochenblick", dass österreichische Anwälte weder eine evidenzbasierte Faktenlage für den Lockdown erkennen können, noch das das Gesundheitssystem in Österreich zu irgend einem Zeitpunkt überfordert war. Dies sei für jeden Leser sofort durch die Zahlen des Gesundheitsministeriums ersichtlich.
In jedem Fall zeigt die Studie, dass die Ansteckung durch Symptomlose zu den Mythen und Legenden gehört und nichts mit der Realität zu tun hat. Welche Auswirkungen diese Erkenntnisse auf Deutschland und auch weltweit haben wird, wird sich in den kommenden Monaten zeigen.
Quelle: Wochenblick / ExtremNews