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Gaia und die Algen - wie das Meer zu unserem Erwachen beiträgt

Archivmeldung vom 26.11.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Phytoplankton im aufströmenden nährstoffreichen Wasser vor der Küste Kaliforniens
Phytoplankton im aufströmenden nährstoffreichen Wasser vor der Küste Kaliforniens

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Meer möchte, dass wir Erwachen und stellt uns einen großen Schatz bereit - Algen. Sie reinigen nicht nur das Meer, sondern auch unseren Körper, inklusive der Zirbeldrüse und „helfen“ anderen Pflanzen ihr volles Potenzial wieder zu entfalten. Einerseits sind sie mittlerweile als absolute Nährstoffbomben bekannt, aber: sie tragen auch Energie und Informationen in sich, die an uns weitergeben werden können. Genau wie Algen sind wir vielen neuen Herausforderungen gegenüber gestellt, auch unser Körper, der diese Welt für uns erst erfahrbar macht. Ihre Anpassungsfähigkeit an neue Bedingungen ist enorm und vor allem schnell.

Das Vermüllen unseres Körper wirkt sich auf alles aus und z.B. die Zellkommunikation kann dann einfach nicht mehr optimal laufen. Alles ist miteinander verbunden. Wir leben in einer Zeit in der sich unsere Sichtweise auf Pflanzen grundlegend ändert und es wird immer mehr bekannt, dass sie sehr stark mit der Umwelt interagieren. Ob nun chemisch oder elektrisch, es ist für unsere Ohren und Augen nicht wahrnehmbar und wurde deshalb lange nicht wahrgenommen. Doch sie kommunizieren miteinander, pflegen Freundschaften, warnen sich gegenseitig und können Insekten auf verschiedene Arten rufen, damit sie ihnen helfen. Für das Meer trifft dies genauso zu und wir bekommen immer mehr Einblicke in die Vorgänge der Natur, die bis auf das kleinste Detail aufeinander abgestimmt sind.

Die Gaia-Hypothese

Die Gaia Hypothese sieht die Erde als ein sich selbst regulierendes Lebewesen, welches in Symbiose mit der Gesamtheit aller Organismen sich selbst ordnet und deren Evolution ermöglicht. Daraus entstand die CLAW-Hypothese, in welcher beschrieben wird, dass das Phytoplankton eine sehr wichtige Rolle in der Klimaregulation der Erde spielt (1). Sie ist also ein Teil des in der Gaia-Hypothese genannten Selbstkontrollsystems der Erde. Die CLAW-Hypothese, welche aus den Initialen der Autoren ihren Namen bekam, beschreibt eine Rückkopplungsschleife, die mit einem Anstieg der Sonnenenergie beginnt und zu höheren Wachstumsraten von Phytoplankton führt. Bestimmte Arten von Phytoplankton synthetisieren Dimethylsulfoniopropionat (DMSP) und ihr verstärktes Wachstum führt zu einer höheren Produktion dieser Verbindung. Dies führt wiederum zu steigenden DMS-Konzentrationen, zunächst im Meerwasser und anschließend in der Atmosphäre. Dimethylsulfid (DMS) ist das was wir am Meer riechen: es ist der typische Meeresduft. Dies wird in der Atmosphäre oxidiert und bewirkt schließlich eine Erhöhung der Wolkenbildung, was zu einer stärkeren Reflexion des Sonnenlichts führt (1). Die Gaia-Hypothese beschreibt also die Wechselwirkung zwischen Ozeanökosystemen und dem Erdklima, indem bestimmtes Phytoplankton, was für die Entstehung von DMS unverzichtbar ist, auf Schwankungen des Klimas anspricht und dass diese Reaktionen dazu dienen, die Temperatur der Erdatmosphäre zu stabilisieren (1).

DMS und DMSP

Dimethylsulfoniopropionat (DMSP) wird von Algen, Korallen, Bakterien sowie einigen Landpflanzen produziert und spielt in der Umwelt viele wichtige Rollen. In Algen kommt DMSP teilweise in hohen Konzentrationen vor und hat vor allem schützende Wirkung. Es dient als Osmolyt, Kryoprotektant (Frostschutz) und Antioxidans (2,3). Zusätzlich zu seinen vielzähligen Rollen in natürlichen biogeochemischen Prozessen wurde DMSP als vielversprechende Verbindung für die biomedizinische Forschung entdeckt. In diversen vorklinischen Studien zeigte es nicht nur unglaubliches Potenzial bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson, sondern auch bei Typ-1 Diabetes, verschiedenen Arten von Krebs und wirkte sich generell positiv auf das Lern- und Erinnerungsvermögen aus. Ergänzend dazu wirkte es sich ausgleichend auf die Genregulation aus (4). DMSP ist Teil des Schwefelzyklus und die Vorstufe von dem Meeresduft DMS, der zentralen Substanz in der CLAW-Hypothese. Für Meeresbakterien, wie z.B. die Roseobacter-Gruppe, stellt DMSP eine lebenswichtige Kohlenstoff- und Schwefelquelle dar und auch sie tragen wesentlich zur Bildung von DMS bei (5).

In unserem Körper wurde DMS bereits nachgewiesen, auch wenn dessen Rolle bislang nicht wirklich bekannt ist. Ergänzend zu seiner wichtigen Rolle in der Umwelt kommt es in geringen Mengen bspw. im menschlichen Blut, Urin und Atem vor (6). Erhöhte Konzentrationen von DMS werden als Atem-Biomarker zur Identifizierung von Leberzirrhose beim Menschen genutzt (7). Zumindest bei dieser Krankheit ist es erwiesen, dass unsere Körper, wie Algen bei Stress, mit einem erhöhten Ausstoß hiervon reagieren (8). Es wird angenommen, dass einige Bakterien, die dies ebenfalls produzieren können, hierfür verantwortlich sind. Über DMSP-Konzentrationen im Menschen ist nichts bekannt, aber es wird sehr wahrscheinlich über die Nahrung aufgenommen. Bislang weiß man nicht wofür diese Schwefelverbindungen da sind, aber es gibt einige auffällige Überschneidungen mit den Beta-Carbolinen, worauf ich später näher eingehe.

Auch wenn einige Forscher die CLAW Hypothese aufgrund nachfolgender Studien nicht vollständig unterstützen, so ist bestätigt worden, dass die DMSP-Produktion von Algen im Meer durch die Sonneneinstrahlung angeregt wird (9). Am allermeisten wird es nach derzeitigem Kenntnisstand vom Phytoplankton produziert, aber auch gewisse Makroalgen erzeugen nennenswerte Mengen von dieser wertvollen Substanz und dies wurde und wird häufig nicht berücksichtigt.

DMSP und die Sonne

Die Sonnenstrahlung und der mit ihr einhergehenden elektromagnetischen Strahlung hat kontrollierende Eigenschaften auf die DMSP- und DMS-Konzentration im Meerwasser. Durch die verschiedenen Schichten des Meeres ist diese Einwirkung sehr dynamisch und so gelangen variierende Strahlungsintensitäten auf das Phytoplankton sowie die Makroalgen (9,10). Experimente über die Auswirkungen von Licht auf die DMSP-Konzentration in Makroalgen zeigten Interessantes: indem kurze Tage (6 Stunden Licht, 18 Stunden Dunkelheit) sowie lange Tage (18 Stunden Licht, 6 Stunden Dunkelheit) simuliert wurden, konnte hier bei den „kürzeren Tagen“ keine erhöhte DMSP-Produktion festgestellt werden. Anders sah es bei den „langen Tagen“ aus; die DMSP-Konzentration innerhalb der Zellen verdoppelte sich. Die Dauer und natürlich auch die Intensität spielen eine Rolle und legen Nahe, dass die Magnetstürme natürlich auch einen Einfluss darauf haben. Zudem hat die abwechselnde Intensität Einfluss auf den DMSP- Gehalt, da die individuelle Beschaffenheit der Wasserschichten regulierend wirken (9,10). Jedes System, welches wir als chaotisch beschreiben, hat aus meiner Sicht eine Ordnung die wir nur bislang nicht erkannt haben. Es ist die wichtige Reinigung, damit sich das Neue entfalten kann.

Beta-Carboline, DMSP und die Zirbeldrüse

Die Zirbeldrüse ist von zentraler Bedeutung für unsere Anbindung und findet sich vielen Herausforderungen gegenübergestellt. Ob Toxine, künstliches Licht, 5G usw., unser moderner Lebenswandel hat seinen Preis und unsere Universumsantenne ist bei vielen Menschen in ihrer Funktion stark eingeschränkt. Aber die Natur hilft uns auch hier: bereits bekannt sind die Beta Carboline, sie binden an GABA - Rezeptoren (Gamma-Amino-Buttersäure) und setzen somit die Affinität von dem Neurotransmitter GABA selbst herab. Während meiner Zeit an der Universität ist mir etwas interessantes aufgefallen: DMSP und GABA sehen sich enorm ähnlich wie in der folgenden Abbildung eindeutig ersichtlich:

Gamma-Amino-Buttersäure (GABA) Dimethylsulfoniopropionat (DMSP)

Durch diese erstaunliche Ähnlichkeit stellt sich die Frage, was DMSP in unserem Körper alles so anstellen könnte. Es gibt auffällige Parallelen was die vorklinische Studienlage bzgl. Beta-Carbolinen und DMSP betrifft. Zudem kommt DMS wie zuvor beschrieben in uns Menschen vor (6,7,8). Dies ist kein Zufall. DMS kann in die artverwandten Stoffe DMSO (Dimethylsulfoxid) und DMSO2 (Dimethylsulfon, auch bekannt als Methylsulfonylmethan, MSM) umgewandelt werden. Diese schwefelhaltigen Verbindungen kommen nicht nur in der Umwelt, sondern auch in unserem Körper vor und werden wegen ihres therapeutischen Effekts in der alternativen Medizin eingesetzt (8,11). Schwefel ist generell sehr wichtig für unseren Körper, besonders zur Entgiftung. Außerdem kann DMSO2 die Blut-Hirn-Schranke passieren, was bereits beim Menschen gezeigt wurde (12). Es ist unseren Körpern also bekannt und spielt offensichtlich eine Rolle.

Mikrotubuli

Die Mikrotubuli sind als Teil des Zytoskeletts auf der materiellen Ebene wesentlich, wenn es um unser Bewusstsein und die unterschiedlichen Grade unserer Bewusstheit geht. Als ich an der Universität mit DMSP an Zellkulturen forschte habe ich beobachtet, wie sich diese Schwefelverbindung nicht nur auf die Bildung von Zellfortsätzen einwirkte, sondern auch eine Bündelung und Umstrukturierung der Mikrotubuli hervorrief (13). DMSP hat sicherlich auch Einfluss auf die Mikrotubuli anderer eukarotischer Zellen, wie Pflanzen und Algen. Dieser Effekt ist eine weitere Erklärung warum Algen sich so positiv auf unser Bewusstsein auswirken. DMSP ist bislang nur ein Molekül was in diesem Kontext auf größeres Interesse trifft, aber es gibt mit Sicherheit noch zahlreiche andere und nicht bekannte Substanzen, welche diesen Effekt unterstützen, denn Gaia „weiß was sie tut“ und bietet viele Wege an. Neben der entgiftenden und nährenden Eigenschaften helfen uns somit Algen unsere Energie-Highways in den Zellen wieder auf Vordermann zu bringen.

Das große Ganze

Ob die Sonne, das geomagnetische Feld der Erde oder das Wasser selbst, alles stellt die Bedingungen bereit, dass insbesondere wilde Meeresalgen uns im Aufwachprozess unterstützen können. Sie sind die natürliche Energie- und Informationsmedizin des Meeres, ein Geschenk Gaia`s, um uns Menschen darin zu unterstützen aus dem Kreislauf der Zerstörung auszubrechen. Sie können uns auf dem Weg zu einer neuen, friedlichen Welt unterstützen, denn auch das Meer und all seine Bewohner möchten eines: ein lebenswertes, friedliches Leben. Genau wie Bäume und andere Pflanzen Gefühle haben, miteinander kommunizieren, Freundschaften pflegen und sich gegenseitig unterstützen ist dies auf ihre Urahnen, die Algen, übertragbar. Der Waldboden mit all seinen Mikroorganismen wird als das „Gehirn des Waldes“ bezeichnet, alles ist miteinander verbunden. Auch im Meeressediment sind kilometertief unzählige Bakterien, Pilze und Viren (Bakteriophagen) vorhanden damit Leben, wie wir es kennen, überhaupt existieren kann. Je mehr die Forschung sich damit beschäftigt desto klarer wird eins: alles ist bis auf das kleinste Detail abgestimmt. Dies ist kein Zufall, das ist höchst intelligent. Die Energien aus dem Kosmos bieten uns die Möglichkeit über diese wilden Lebensmittel den Erwachungsprozess zu unterstützen um unseren Körper, unser Gefährt(e) in diesem Leben, zu unterstützen. Der Einfluss von ihr auf die Inhaltsstoffe, Schwingungen uvm. von Pflanzen und besonders ihre Urahnen - die Algen - stellen eine Form von kosmischer Informations - und Energiemedizin dar, die uns geschenkt wird. Algen sind besonders schnell in ihrer Anpassungsfähigkeit an neue Bedingungen, reinigen die Zirbeldrüse und stellen Stoffe bereit, die dafür sorgen, das unser Haus - der Körper - sich den neuen Bedingungen besser anpassen kann, um diese Lebenserfahrung machen zu können. Ich habe bereits viel ausprobiert, aber wirklich etwas bemerkt habe ich erst so richtig bei Makroalgen aus dem Meer. Eine aktive Zirbeldrüse ist hier der Dreh- und Angelpunkt, doch die moderne Ernährung ist voller Stoffe wie bspw. Tyramin, die für das Erwachen hinderlich sind. Dazu kommt vieles weiteres wie bspw. Geschmacksverstärker, Aluminium oder Pestizide. Unsere Körper sind sehr intelligent und zeigt uns mithilfe unzähliger Symptome, dass es so nicht weitergeht. Die Sonne unterstützt uns in diesem Prozess auf vielen, teilweise sicherlich noch nicht bekannten Wegen und wird dies auch weiterhin. Das besonders Schöne daran ist zu sehen, dass Gaia auf vielen Ebenen antwortet. In Frankreich wird der Meersalat, einer der Hauptproduzenten von DMSP unter den Makroalgen, massenhaft angeschwemmt und als Plage bezeichnet. Wenn sie ungenutzt verrotten entsteht ein giftiges Gas, welches bereits zum Tod einiger Tiere geführt hat. Mir kommt es allerdings so vor, als wenn wir eine Geburtstagstorte verschmähend in der Sonne schmelzen lassen. Für mich ist eines klar: sie sind ein Geschenk von Gaia, um uns im Erwachen zu unterstützen. Und das war wohl noch nie so wichtig wie jetzt.

(1) Charlson, R. J., Lovelock, J. E., Andreae, M. O. and Warren, S. G. (1987).; “Oceanic phytoplankton, atmospheric sulphur, cloud albedo and climate". Nature. 326 (6114): 655–661

(2) Raina, J.-B.; Tapiolas, D.M.; Forêt, S.; Lutz, A.; Abrego, D.; Ceh, J.; Seneca, F.O.; Clode, P.L.; Bourne, D.G.; Willis, B.L. DMSP biosynthesis by an animal and its role in coral thermal stress response. Nature 2013, 502, 677–680.

(3) Sunda, W.; Kieber, D.J.; Kiene, R.P.; Huntsman, S. An antioxidant function for DMSP and DMS in marine algae. Nature 2002, 418, 317–320.

(4) Nakajima, K.; Amelioration effect of a tertiary sulfonium compound, dimethylsulfoniopropionate, in green sea algae on Ehrlich ascitic-tumor, solid tumor and related diseases. Handbook for Anticancer Drugs of Marine Origin; Se-Kwon, K., Springer International Publishing: Cham, Switzerland, 2015; pp. 205–238.

(5) Todd, J. D., Kirkwood, M, Newton-Payne, S., Johnston, A. W. B., DddW, a third DMSP lyase in a model Roseobacter marine bacterium, Ruegeria pomeroyi dss-3, ISME J., 2012, 6, 223-226.

(6) Tangerman, A. (2009). Measurement and biological significance of the volatile sulfur compounds hydrogen sulfide, methanethiol and dimethyl sulfide in various biological matrices. J Chromatogr B Analyt Technol Biomed Life Sci, 877, 3366-3377.

(7) Sehnert, S.S., Jiang, L., Burdick, J.F., and Risby, T.H. (2002). Breath biomarkers for detection of human liver diseases: preliminary study. Biomarkers, 7, 174-187.

(8) He, X., and Slupsky, C.M. (2014). Metabolic fingerprint of dimethyl sulfone (DMSO2) in microbial-mammalian co- metabolism. J Proteome Res, 13, 5281-5292.

(9) Green, Tamara K.; Hatton, Angela D., The CLAW hypothesis: A new perspective on the role of biogenic sulphur im the regulation of global climate; Oceanography and Marine Biology: An annual Review, 52, 2014, 315-335.

(10) Investigating the inter-relationships between water attenuated irradiance, primary production and DMSP, Biogeochemistry, 2012, Volume 110, Issue 1-3, 201–213.

(11) Parcell, S. (2002). Sulfur in human nutrition and applications in medicine. Altern Med Rev, 7, 22-44.

(12) Rose, S.E., Chalk, J.B., Galloway, G.J., and Doddrell, D.M. (2000). Detection of dimethyl sulfone in the human brain by in vivo proton magnetic resonance spectroscopy. Magn Reson Imaging, 18, 95-98.

(13) Wichmann, H., Brinkhoff, T., Simon, M., Richter-Landsberg, C., Dimethylsulfoniopropionate Promotes Process Outgrowth in Neural Cells and Exerts Protective Effects against Tropodithietic Acid, Mar. Drugs 2016, 14(5), 89.

Quelle: Dr. Heidi Wichmann

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