Welt-Krebs-Tag: Wie Sie sich aus der Krebsangst befreien
Archivmeldung vom 06.02.2013
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Freigeschaltet durch Manuel SchmidtAm 4. Februar war es wieder einmal soweit: Der Welt-Krebstag hat das Thema “Krebs” wieder in die Öffentlichkeit gebracht – und vor allem wieder ordentlich Spendengelder in die Kassen “gemeinnütziger” (dieser Begriff wird anscheinend flexibel genutzt) Vereine gespült. Wie jedes Jahr haben sich die Deutsche Krebshilfe und weitere „Gesundheits“-Organisationen auf die Fahnen geschrieben, über Krebs zu informieren. Dieses Mal sollte mit den „Krebsmythen“ aufgeräumt werden.
Zwar wird auf den Internetpräsentationen der Hauptakteure vielerorts zugegeben, dass man die Ursachen für Krebs nicht genau kennt, doch ist dies anscheinend kein Anlass sich mit möglichen Prophezeiungen und Theorien zurückzuhalten.
Wer die Pressemitteilungen zum Welt-Krebstag bewusst und aufmerksam gelesen hat, insbesondere die sogenannte Krebsmythos-Aufklärung der Deutschen Krebshilfe, der sieht, dass hier überall Widersprüche auftauchen. Mit „Aufklärung“ hat dies leider nur wenig zu tun.
Es wird unmissverständlich vermittelt:
Krebs ist da, er ist gefährlich, er ist epidemisch...und er will IHREN Körper! ...und... Wir brauchen IHR Geld!
Nur wohin haben uns die Milliarden Spendengelder der letzten Jahrzehnte gebracht? Außer zu fast schon zwangsmäßigen Routineuntersuchungen, um nun auch bei beschwerdefreien Menschen Krebsvermutungen aufkeimen zu lassen, blieb die Wahrheit weiter unter Verschluss. Dank eifriger Bewerbung von Krankheit werden wir als Volk chronisch behandlungsbedürftig. Egal was! Irgendeine „Krankheit“ wird bei beinahe jedem diagnostiziert.
Das Thema Krebs ist ein riesiger Wirtschaftszweig des Medizin-Pharma-Komplexes und deshalb hat "WissenschafftPlus" diesem Thema gleich mehrere Ausgaben im letzten Jahr gewidmet.
Im ewig währenden Gut-Böse-Komplex, in dem die Schulmedizin festgefahren, ja schier gefangen scheint, ist für ganzheitliche Gesundheit kein Platz. Unser Körper ist dort schon längst zum Wirtschaftsgut mutiert, in dem der Mensch mit seiner individuellen Geschichte keinen Platz findet.
Doch mit der Diagnose Krebs fängt für die Betroffenen ein oft langer und schmerzlicher Leidensweg an. Getreu dem Glaubensmuster der Schulmedizin werden hier voll-kommen normale körperliche Vorgänge zu bedrohlichen Ausnahmezuständen erklärt. Heilungsprozesse, die der Körper benötigt, um wieder in Balance zu finden, werden durch schädliche Behandlungen gestört und der Körper in einen Ausnahmezustand versetzt, der die „Diagnose“ und nicht etwa den „Krebs“ zu einem lebensbedrohlichen Ereignis werden lässt.
Dr. Stefan Lanka hat aus diesem Grunde die am häufigsten diagnostizierten Krebsarten, Brust- und Prostatakrebs, in mehreren Artikeln detailliert umschrieben. Er erklärt genau wann, wo und wieso es in unserem Körper zu Zellvermehrungen kommen kann, die dann schulmedizinisch fälschlicherweise als krankhaft, z.B. als Krebs, diagnostiziert werden.
Mithilfe des Erkenntnissystems von Dr. Hamer (NM, GNM, GH) und Dr. Lankas erweiterten Ausführungen, lernen Sie sich und Ihren Körper besser verstehen und sind somit bei Hiobsbotschaften seitens der „Götter in weiß“ besser gewappnet.
Sie werden erkennen, dass unsere Körper eben keine Kriegsfelder sind, auf denen gute Zellen gegen böse kämpfen, sondern ein Organismus der bio-logisch sinnvoll auf eine jede Situation reagiert, um sich am Leben zu erhalten. Dr. Lanka erklärt, um welche Konfliktlösungen es sich bei beiden Krebsarten handelt, und wie Sie Ihren Körper sinnvoll bei diesem Heilungsprozess unterstützen können.
Artikel die informieren und gleichzeitig die Verantwortung zurück in Ihre Hände geben, damit Sie sich aus dem Teufelskreis der Krebsdiagnose befreien und künftig eigenverantwortlich handeln können.
Quelle: Dr. Stefan Lanka / klein klein verlag / WissenschafftPlus